„[Der Weise] hat die Einsicht erlangt, daß es auf Erden zweierlei Leben gibt, eines für die Weisen und eines für die Masse der Menschen; das Leben der Weisen ist auf das höchste Gut, nach oben gerichtet; das der gewöhnlichen Menschen ist wiederum ein zweifaches; das höhere gedenkt der Tugend und hat Zugang zu gewissen Werten, der gemeine Haufe aber ist sozusagen nur zum Handlanger der notwendigen Bedürfnisse für die Edleren da.“
– Plotin (204/5- 270): Gegen die Gnostiker
Weise durch Priester ersetzen.
Der Priester denkt an oben und der gemeine befriedigt ihn in der Zeit mit der Zunge.