Juni 17, 2012
„Ich habe bey allen meinen Büchern über die metaphysische Geisterliebe nur lachen müssen. Der Körper gehört so gut, als die Seele, zu unserer Natur. Und wer uns beredet, daß er nichts als die Vollkommenheiten des Geistes an einer Person liebt, der redet entweder wider sein Gewissen, oder er weis gar nicht, was er redet. Die sinnliche Liebe, die bloß auf den Körper geht, ist eine Beschäftigung kleiner und unfruchtbarer Seelen. Und die geistige Liebe, die sich nur mit den Eigenschaften der Seele gattet, ist ein Hirngespinste hochmüthiger Schulweisen, die sich schämen, daß ihnen der Himmel einen Körper gegeben hat, den sie doch, wenn es von den Reden zur That käme, um zehen Seelen nicht würden fahren lassen.“
– Christian Fürchtegott Gellert: Das Leben der Schwedischen Gräfinn von G*** (1747)
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Zitate | Verschlagwortet: 1747, Christian Fürchtegott Gellert, Das Leben der schwedischen Gräfin von G***, Das Leben der schwedischen Gräfinn von G***, Emotion, emotionen, Geist, Gellert, Körper, Liebe, Moral, Natur, Physis, Psyche, Seele, Sex, sinnliche Liebe, Tugend, zitat, Zitat des Tages, Zitate |
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September 10, 2009
In der heutigen Zeit ist alles, was der Mensch begehrt, diesem viel einfacher und schneller zu beschaffen. Galt es einst doch als Tugend und Disziplin, etwas zu widerstehen, an das man eh nicht heran kam – was kann man da wohl heutzutage sagen? Drogen, Sex, Informationen – alles liegt in schneller Erreichbarkeit. Erst hier zeigt sich nun, wer wahrhaft tugendhaft ist und diesen leichten Verlockungen widerstehen kann. Dagegen waren die einstigen Tugenden doch einfach nur lächerlich.
Doch: lohnt es sich überhaupt tugendhaft zu sein? Nun, das ist eine wahrhaft andere und komplexere Frage.
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August 17, 2009
Warum sucht ihr immer nach dem Grund?
Würde es irgendwas an der vorhanden Tatsache ändern, wenn ihr den Grund wüsstet?
Ob es nun daran liegt, dass ihr etwas von Natur aus nicht mögt oder daran, dass ihr euch an etwas anderes gewöhnt habt und dieses nun nur höher schätzt – wo ist der Unterschied? Die Tatsache bleibt doch dieselbe.
Ist die Tatsache änderbar, doch bringt die Kenntnis der Ursache nicht die Möglichkeit, diese Tatsache zu ändern, so ist die Suche nach der Ursache überflüssig.
Ist die Tatsache nicht mehr änderbar, und bringt die Kenntnis der Ursache nicht die Möglichkeit, ähnlichen Tatsachen vorzubeugen,so ist die Suche nach der Ursache überflüssig.
Demnach gibt es sehr wohl Möglichkeiten, zu denen die Kenntnis der Ursache erstrebenswert ist, z.B. weil man dann weiß, was man machen muss, damit dieses Brot aufgeht und nicht zusammenfällt. Natürlich auch in Bereichen wie Medizin, Physik, Chemie. Doch ebenso gibt es viele überflüssige Möglichkeiten. Auch wenn diese, so hoffe ich doch stark, in der Minderheit sind. Denn wäre sonst nicht alles überflüssig?
Also warum mit überflüssigen Tätigkeiten aufhalten? Wenn es soviel anderes, soviel wichtigeres zu tun gibt? Manche Menschen scheinen sich mehr Ärger schaffen zu wollen, als bereits vorhanden ist.
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Dezember 26, 2008
In der heutigen Zeit ist alles, was der Mensch begehrt, diesem viel einfacher und schneller zu beschaffen. Galt es einst doch als Tugend und Disziplin, etwas zu widerstehen, an das man eh nicht heran kam – was kann man da wohl heutzutage sagen? Drogen, Sex, Informationen – alles liegt in schneller Erreichbarkeit. Erst hier zeigt sich nun, wer wahrhaft tugendhaft ist und diesen leichten Verlockungen widerstehen kann. Dagegen waren die einstigen Tugenden doch einfach nur lächerlich.
Doch: lohnt es sich überhaupt tugendhaft zu sein? Nun, das ist eine wahrhaft andere und komplexere Frage.
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November 28, 2008
Alles ist stets dasselbe.
Die Menschen sind alle gleich.
Die Geschehnisse wiederholen sich.
Irgendwann gibt es nichts neues mehr.
Sex ist immer dasselbe.
Liebe ist immer dasselbe.
Erlebnisse sind immer dieselben.
Menschen sind immer dieselben.
Man kennt die Bausteine, aus denen die Menschen sind.
Man kennt die Ergebnisse, die sie produzieren können.
Es gibt nur eine begrenzte Zahl Möglichkeiten.
Es gibt nur ein paar Bausteine zum Menschen.
Was machst du, wenn du alles schon kennst?
Was machst du, wenn es nichts neues mehr gibt?
Du wirst krampfhaft versuchen neues zu finden.
Und wenn dies im Rahmen des Normalen nicht mehr möglich ist, sprengst du ihn.
Der Mensch findet zurück
Zurück zur natürlichen Unschuld
Zurück zur Natur
Zurück zur Grausamkeit
Zurück zur Morallosigkeit
Zurück zur Schamlosigkeit
Zurück zur Zügellosigkeit
Zurück zum Tier
Zurück zu sich.
Der Kreislauf schließt sich.
„Du langweilst mich!
Sowas wie dich hatte ich schon tausend Mal!
Sowas wie dich findet man doch überall!
Sowas wie du ist nichts besonderes!
Sowas wie du ist nichts erwähnenswertes!
Wozu lebst du überhaupt?
Wozu vergeudest du meine Zeit?
Du langweilst mich!“
Verfall der Sitten
Verfall der Moral
Verfall der Jugend
So nennen es die anderen.
Man strebt nach etwas neuem
Man braucht etwas etremes
Man freut sich auf das Neue
Man braucht etwas außergewöhnliches
Man erreicht dieses Neue
Man braucht die Perversion
Man erkennt – es ist nichts neues.
Man erkennt – es ist dasselbe.
Es ist wie immer.
Die Bausteine sind schon bekannt.
Man braucht es nicht mehr
Man kann den Baustein genausogut überall finden.
Wozu das alles?
Wozu mit Menschen leben?
Wozu etwas anstreben?
Wenn doch eh alles ist dasselbe?
Sag, bist du besser als er?
Sag, bist du etwas besonderes?
Sag, bist du etwas neues?
Woher hast du diesen Glauben?
Worin liegt dein Sinn?
Täglich dem Gleichstrom zu dienen
Wöchentlich dich zu betäuben
Auf dass du alles vergisst?
Braucht die Welt dich?
Wird die Welt dich vermissen?
Hat die Welt durch dich was erfahren?
Hast du die Menschheit voran gebracht?
Du bist auch nur ein Teil
Ein Teil des großen Organismus
Ein Teil des Körpers Mensch
Und nichts Besonderes.
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November 18, 2008
Kritik sowie erläuterte und kommentierte Kurzfassung zu Kants Auffassung eines ewigen Friedens.
Immanuel Kant (1724 – 1804) ist durch seine verschiedensten Werke der Philosophie selbst der Allgemeinheit bestens bekannt. Weniger gut bekannt aber ist seine Schrift zum Frieden von 1795, auch wenn sie oft rezipiert oder kritisiert wurde.
Dieser Artikel möchte das Werk, das schon an sich für ein Werk Kants schon erstaunlich kurz ist, noch einmal zusammenfassen, erläutern und kritisieren.
Als PDF zum Download.
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Veröffentlicht von kaltric
September 5, 2008
Einst sprach Hobbes davon, dass die Menschen im sogenannten Naturzustand stets danach bestrebt sind, sich eine Macht nach der anderen zu verschaffen. Und warum tun sie dies? Weil sie Angst haben, ihre vorhandene Macht zu verlieren. Macht sah er hierbei als alles an, was einem einen Vorteil verschafft, und kann dem entsprechend weit ausgelegt werden. Hobbes selber führte vor allem den Wunsch nach Reichtum, Ehre, Herrschaft und anderer Macht an, welcher die Menschen in einen Krieg aller gegen alle stürzt.
Doch eines fehlt hierbei: nicht im Naturzustand ist dies so, sondern vor allem in der menschlichen Gesellschaft. Insofern kann man eher Rousseau die Ehre der richtigen Erkenntnis zusprechen, auch wenn dieser ebenfalls einen Naturzustand annahm, den es aber nie gegeben hat, denn der Mensch ist von Natur aus ein Herdentier. Auch sah er jegliche menschliche Gesellschaft als grundsätzlich den Menschen verderbend an, was widerum etwas zu weit geht.
Nun stimmen aber gewisse Grundaussagen, wenn man von den Details mal absieht. Nicht alle, doch die meisten Menschen, werden durch die Gesellschaft gewissermaßen verdorben. Vieles am Menschen ist Erziehung und so wird er zwangsweise von seiner Gesellschaft geprägt. Und diese vermittelt ihm derzeit oft fragwürdige Werte und zweifelhafte Ansichten. Ansichten wie falsche und heuchlerische Moralvorstellungen und Werte wie das streben nach – und Hobbes hatte das immerhin erkannt – Reichtum, Macht, Ansehen, Ruhm, Besitz, vor allem Besitz an Menschen. – Dies sind die Werte des Kapitalismus und wie die Geschichte zeigt leider auch Werte der Natur des Menschen.
In der Gesellschaft sieht man sich häufig den Zwang ausgesetzt, eine Karriere zu vollenden, reich zu werden, „etwas zu erreichen“. Und mit christlicher Hinzuspielung auch dem Streben nach Glück, Familie, usw. Doch ist dies überhaupt ertrebenswert? Macht es den Menschen glücklich, das zu vollbringen, was andere von ihm wollen? Einigen scheint es so zu gehen. Die meisten aber werden depressiv oder verzweifeln, da sie nicht das erreichen können, was man von ihnen erwartet. Andere wiederum erkennen erst spät im Leben, was sie eigentlich vom Leben erwarten und kosten dies in einer „Midlife-Crisis“ aus, diesem von der Moderne so schön gekünstelten Wort.
Der wahre Sinn und das Glück des Lebens sollte darin liegen, zu erkennen, was man selber will – nicht, was andere wollen. Wenn dies das Schwimmen im Strom beinhaltet, dann soll es so sein. Doch dies scheint mir eher die Hoffnung, den Strom überwältigen und leiten zu können. Dies sind die nach Macht strebenden.
Wie viele von uns kennen doch die Worte „Und was willst du damit später machen?“ bzw. „Und was willst du damit werden?“ Doch ist dies wichtig? Man ist, was man ist und man macht, was man machen will. Mehr ist nicht wichtig. Und wenn man nicht das machen will, was die Gesellschaft von einem erwartet, ist dies gut. Natürlich muss man dann die Konsequenzen tragen, aber das ist ein anderes Thema. Grundsätzlich sollte man erst einmal selber erkennen, was man will.
Und dazu gehört auch die Moral, denn Moral ist nur eine gesellschaftlich oder religiös gebildete Pflicht. Eine Vorschrift, basierend auf dem, was einige meinem vorschreiben zu müssen. Doch msus man dies? Verbote und Pflichten reizen zur Verletzung. Und wenn sie komplett dem eigenen Wesen entgegenlaufen, fordern sie erneut Zwänge und Unwohlsein des Individuums, was bis zum äußersten gehen kann: Selbstgeißelung, Selbsthass, Selbstmord. Und ist dies nicht zu verhindern?
Wer frei sein will, sollte sich zuerst von der herrschenden Moral befreien, trotzend jeglicher Konsequenz.
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Philosophie | Verschlagwortet: Ansehen, besitz, Christen, Ehre, Eigentum, Erziehung, Gesellschaft, Gesellschaftkritik, Glück, Hass, Herrschaft, Hobbes, Macht, mainstream, Mensch, Menschen, moderne, Moral, Natur, Naturzustand, Philosophie, Politik, Reichtum, Rousseau, Selbstmord, Sex, Suizid, Werte |
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Veröffentlicht von kaltric
Juli 30, 2008
Wer viel Aufmerksamkeit haben will, muss nur gegen die gegenwärtig herrschende Moral verstoßen. Denn stets sitzt diese tief verwurzelt bei den anderen, so unsinnig sie auch sein mag und erregt daher maßlose Empörung.
Wer frei sein will, sollte sich zuerst von der herrschenden Moral befreien, trotzend jeglicher Konsequenz.
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Aphorismen | Verschlagwortet: Aphorismus, Aufmerksamkeit, Empörung, Gesellschaftskritik, Konsequenz, Moral, Philosophie, Polemik |
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Veröffentlicht von kaltric
Juli 23, 2008
Gustav Landauer war einer der außergewöhnlichsten und eigensinnigsten Personen der Menschheit, des Anarchismus, des Sozialismus, der Philosophie, Mystik und Literatur.
Er erklärte, wie man das absolute Individuum überwindet, in sich selber die Welt der Vorfahren entdeckt und so zur Gemeinschaft mit den Menschen findet. Diese Gemeinschaft stellte er als Utopist sich vor als Herrschaftslosigkeit, Freiheit, Individualismus – als Anarchismus. Doch Anarchismus in Gemeinschaft, und diese verwirklicht im Sozialismus. Doch nicht im gleichschaltenden Sozialismus des Marxismus, sondern im individualistischen Sozialismus – im sozialistischen Anarchismus.
Das war sein Lebensziel und er hätte auch zeigen können, dass es funktioniert, hätte man ihn nach der Münchner Räterepublik nicht ermordet.
Hier nun eine kleine Arbeit als Einführung in seine Ideen, samt Kritik.
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Linguistik & Sprachphilosophie, Philosophie | Verschlagwortet: Anarchismus, anarchistischer Sozialismus, Arbeit, Arbeiter, Basisdemokratie, Beginnen, Boden, Eisner, Erkennen, Erkenntnis, Freiheit, Fritz Mauthner, Geist, Gemeinde, Gemeinschaft, Gustav Landauer, Herrschaftslosigkeit, Individualismus, Individuum, Kant, Kapitalismus, Kritik, Kultur, Kunst, Kurt Eisner, Landauer, Leben nach dem Tod, Literatur, Marx, Marxismus, Mauthner, Moral, Mystik, Nominalismus, Nominalist, Objekt, Pazifismus, Philosophie, Politik, Proletarier, Propaganda, Räterepublik, Realismus, Rebell, Rebellion, Revolution, Seele, Seelenstrom, Sinne, Skepsis, Solidarität, Sozialdemokratie, Sozialismus, Sozialist, sozialistischer Anarchismus, Sozialistischer Bund, sprache, Staat, Stirner, Stirnerianer, Subjekt, Terror, Unsterblichkeit, Utopie |
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Mai 17, 2008
gedanken über persönliche glaubensgrundsätze:
1. ich könnte niemals etwas verehren dass jmd anders erschaffen hat
– es ist nur besonders, wahr und liebenswert, was man selber (oder jmd der für einen quasi teil seines selbst ist) erschaffen hat
-> beispiele: religion; welten (fantasywelten u.ä.); geschichten
= ich habe meine eigenen „religiösen“ ansichten; meine welt ist für mich etwas besonderes, doch wie kann man die von anderen verehren? höchstens bewundern; geschichten, da gibt es immerhin wesentlich mehr bewundernswertes…
2. alle nicht-kreative tätigkeit ist sinnlose zeitverschwendung
-> aber: ich habe gelernt, dass es etwas entertainment leider nötig ist um von problemen abzulenken sowie aufzuheitern. ebenfalls ist manchmal nichts oder etwas anderes tun nötig um sich zu erholen
3. egal wie scheiße die menschen und die menschheit sind… ehrlichkeit, moral und gewissen sind unzerstörbar für mich
4. alle menschen sind austauschbar
– grund: wir sind nur eine biologische maschine, die immer nach dem gleichen muster aufgebaut ist. es gibt nur einen beschränkten baukasten für die natur, aus der sie die menschen zusammenstecken kann
-> achtet nur mal darauf wieviele menschen sich ähnlich sehen. wesentlich mehr ängstigt mich aber, dass viele auch die selben stimmen oder stimmmuster haben. andere beispiele: die begrenzten formen von musik oder kunst/literatur, die sich menschen ausdenken können. fing schon damals an, als alle überall pyramiden erbauten.
= niemand ist besonders
(ändert nichts daran, dass einige einem aber so erscheinen mögen)
5. wir sind unbedeutend
– wir sind ein zufälliger schmutzpartikel im universum, vergleichbar mit entstehendem leben in der dusche, allein und abseits von allem anderen
– es gibt keine seele
-> beachtet nur mal, dass es immer mehr menschen werden. wo sollen die alle hin?
= hilft aber auch nicht bei selbstmordgedanken
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Sinnloses | Verschlagwortet: austauschbar, Fantasy, Glauben, Glaubensgrundsätze, Grundsätze, Individualismus, Individuum, Kreativität, Moral, Philosophie, Religion, Seele, Welt, Welten, Zeitverschwendung |
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Veröffentlicht von kaltric