Der Staat zum Hunde ging,
in Widersprüche sich verfing,
doch weiter existiert,
trotz er jeden Zuspruch verliert.
Ihn nur diese mögen,
die ihn gern jetzt noch betrögen
um ihn auszunutzen,
um Volk und Staat zu beschmutzen.
Der Staat zum Hunde ging,
in Widersprüche sich verfing,
doch weiter existiert,
trotz er jeden Zuspruch verliert.
Ihn nur diese mögen,
die ihn gern jetzt noch betrögen
um ihn auszunutzen,
um Volk und Staat zu beschmutzen.
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Gedichte | Verschlagwortet: andre schuchardt, Demokratie, Freiheit, Gedicht, Gedichte, Gesellschaft, Kapitalismus, Menschen, Niedergang, Politik, schuchardt, Staat, volk |
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Veröffentlicht von kaltric
Nach Hobbes Leviathan von 1651 hier nun auch Rousseaus Contrat social (Gesellschaftsvertrag) von 1762 in Kurzform. Erneut 12 Seiten statt im Original 100, wollen diese Seiten die Quintessenz des Buches einfangen und für alle verständlich erklären.
Buch 1: Kritik, Naturzustand, Gesellschaftsvertrag, Gesellschaftszustand, Souverän
Buch 2: Die Legislative, die Souveränität. Der Allgemeinwille, Recht, Gesetz, Gesetzgeber, Volk
Buch 3: Die Exekutive, die Regierung. Regierungsformen (Monarchie, Aristokratie, Demokratie), Missbrauch, Staatentod, Abgeordnete, Mittel gegen Usurpation
Buch 4: Abstimmungen, Wahlen, Diktatoren, Zensur, Religion
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Veröffentlicht von kaltric
Hier ein neuer Artikel. Er fasst die ersten beiden Bücher von Thomas Hobbes‘ Leviathan (1651) über Mensch und Staat zusammen. 12 Seiten statt 300 mit dem Anspruch, alles (wichtige) zu erklären, ohne dabei zu Schwafeln, wie Hobbes es manchmal tat.
Mensch: Sinne, Vorstellungskraft, Gedanken, Rede, Vernunft, Leidenschaften, Verstand, Wissenschaft, Macht, Würde, Sitten, Religion, Naturzustand, Naturrecht, Naturgesetze und Personen.
Staat: Gründung, Gesellschaftsvertrag, Staatsarten, Regierungsarten, Bürgerpflichten, bürgerliche Freiheit, Vereinigungen, öffentliche Diener, Fruchtbarkeit, Ratgeber, bürgerliche Gesetze, Verbrechen, Strafen, das Ende des Staates, Aufgaben des Souveräns und Gott.
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Veröffentlicht von kaltric
Rousseau war der Meinung, um sich seine Freiheit zu bewahren müsse man die natürliche Freiheit aufgeben und sich zu einer Gesellschaft zusammenschließen, um darüber gesellschaftliche Freheiten bewahren zu können. Die Einzelne muss sich hierbei der Herrschaft der Masse unterordnen, alle wären gleich.
Tocqueville dagegen sah, nach seinen Reisen nach Amerika, Gefahr in der Gleichheit, der Gleichschaltung und differenzierte den Freiheitsbegriff wesentlich stärker als Rousseau.
Hier nun eine Analyse der Auffassungen beider Autoren im Vergleich.
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Philosophie | Verschlagwortet: Amerika, de Tocqueville, Demokratie, Frankreich, Freiheit, Gesellschaft, Gesellschaftsvertrag, Gleichheit, Gleichschaltung, Hobbes, Naturzustand, Pestalozzi, Philosophie, Politik, politische Philosophie, Rousseau, Sozialismus, Tocqueville, USA |
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Veröffentlicht von kaltric