A10 Theorien über die Gestalt der Welt

März 22, 2020

Theorien über die Gestalt der Welt

Reist man weit genug in eine Richtung, kommt man irgendwann am großen Gebirge an (der Äquator – Anm. des Autors). Diesem kann man solange folgen, bis man wieder am Ausgangspunkt angekommen ist. Es ist zu hoch, um es zu überqueren – obwohl es schon viele versucht haben -, so dass sich zahlreiche Theorien darüber gebildet haben, was dahinter liegen mag.

1. Die Welt ist rund. Zahlreiche Unterarten vorhanden, was denn nun hinter dem Gebirge liegt.

1.1. Land. Weitere Unterarten, was man in den Ländern dort finden kann:

1.1.1. Dort sieht es genauso aus wie überall.

1.1.2. Man findet überall Gold und Edelsteine.

1.1.3. Es hausen überall nicht sehr freundlich gesinnte Monster.

1.1.4. Dort leben die Schöpfer der Welt und andere mächtige Wesen.

1.1.5. Dort liegt das Reich der Toten.

etc.

1.2. Anderes Element.

1.2.1. Feuer, nicht bewohnbar aber möglicherweise leben dort irgendwelche Wesen, s.o..

1.2.2. Wasser, eventuell bewohnbar, vielleicht bereits bewohnt etc..

1.2.3. Eis, ähnlich wie Wasser.

1.2.4. Dunkelheit, möglicherweise Heimat von nicht sehr freundlichen dunklen Geschöpfen, etc..

1.2.5. Licht, kann nur Heimat der Schöpfer sein.

etc..

1.3. Zwiebel, mit bewohnten Schichten im Inneren, etc..

1.3.1. Die bekannte Schicht ist nur ein Teil im Inneren der Zwiebel.

etc..

1.4. Hohl oder gefüllt.

1.4.1. Feuer – muss das noch erklärt werden?

1.4.2. Oder irgendein anderes Element, s.o..

etc..

1.5. Weitere Möglichkeiten vorhanden.

2. Die Welt ist eine Scheibe.

2.1. Hinter dem Gebirge liegt nichts, jeder der es überquert überlebt es nicht, das Gebirge hält das Wasser davon ab über den Rand zu

laufen.

2.2. Hinter dem Gebirge liegt weiteres Land, bis zu einem anderen Gebirge oder dem Rand der Welt.

2.3. Wie 2.2., nur geht es unendlich lang so weiter.

2.4. Dahinter liegt ein anderes Element, siehe oben.

2.5. Wie 2.4., nur geht es unendlich lang so weiter, wobei sich die Elemente abwechseln.

2.6. Weitere Möglichkeiten vorhanden.

3. Die Welt ist eine Halbkugel, nichts liegt dahinter.

3.1. Dahinter liegt Land, die Welt hat die Gestalt eines Bechers.

3.2. Die Halbkugel ist nur ein kleiner Hügel auf der eigentlichen Welt.

Zahlreiche andere Varianten bekannt, denkbar, verbreitet oder möglich. Die häufigste Variante ist 2, ein Großteil der Bevölkerung glaubt dies und verändert sie je nach Glauben und Wünschen.

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A12 – Wichtigsten Charaktere

März 19, 2020

Legende: Name (Spitzname) [Aussprache, falls nicht Deutsch, betonte Silbe unterstrichen]

män.
„Guten“:
Samalador Lazir (Sam)
Faduar Lachis (Fad) [Fe-dar Lah-dschie]
Scyram Waleen (Scy) [Skei-remm We-lien]
Falerte Khantoë (Fale) [(Fäil)]
Temperian Braulkir (Temp, Temper)
Aladir Arenas (Al)
Kador Raqual
„Nicht so gute“:
Rasol Sazar (Ras) [Re-sel (Ress)]
Dilám Saralin (Dil) [Ze-re-linn]
Terno cynh Balger
Amant Vellior [Ah-moah]
Avrail Vellior
Asirol Serhall [Zör-hoahl]
Neutral/Unbekannt:
Sandare Dusarpes (San) [Senn-der]
Sacir Engrau
Gran y Calerto
Azotokaheal Nemeoan [Ah-zoh-toh-kah-hiel]
Graberheim Totengern
Inhand Totengern
Paradil Mahalmir [Per-re-dill]
Pacqer Jarim [Peck-gwer Dscher-rimm]
Montun Tragers
Gamillva Retagh [Gemm-mill-fa Rie-tech]
Gilea Lüfteweit
Valimare Touvaro
weib.
„Guten“:
Reelyar Fardena [Riel-jahr]
Elinna Sternstrahl (Linn)
Eliamonarte Mayoë [Ih-lai-ja-moh-nahr-te]
Thigara Hasory
Thirya an´Rees [Zirr-jah]
Femarion an´Karrac

AWB52 – BSD3 Indemor

März 18, 2020

Bekannte Städte und Dörfer und ihre Geschichten. Teil III:

Indemor

 

Indemor, zugleich eine der ältesten noch existierenden, als auch eine der abgeschiedensten Städte von denen man weiß, ist eine Siedlung, die nur selten jemand per Zufall betritt. Gegründet wurde die Stadt gegen 1600vdF von einem heute im Volk von Akalt aufgegangenen Stamm der Ostkalten, den Indiern, welche einst im Geronanwald heimisch waren. Doch nach einem Streit der Familien dieses Stammes zogen viele von dannen, um sich ein neues Heim zu suchen. Einige gingen in die Schmelzöfen, wieder andere nach Norden, wo sie sich am Cormoda/Joral niederließen, andere folgten dem Geronan nach Osten. Die für uns jetzt relevanten ließen sich in dem großen, heute als Arills Schlachtfeld bekannten Moorgebiet nieder und gründete ihr Dorf, welches man IndenSumpf nannte.

Eine bekannte Eigenschaft des Cormoda/Joral ist nun, dass der Fluss im Moorgebiet oft und gern seinen Lauf ändert, auch entstehen auf diese Art häufig neue Seen in der Region. Die Bewohner der Dorfes gaben dieses aber nicht auf, sondern bauten fortan auf Pfählen und Flößen, was irgendwann auch nicht mehr anders ging. Das Dorf wuchs und gedieh trotzt aller Widrigkeiten. Immerhin lag es bald direkt zwischen den beiden Reichen von Istland und Pakama und wurde so zu einem wichtigen Handelspunkt. Das IndenSumpf aber überhaupt jemals zur Stadt werden konnte, verdankte es hauptsächlich der guten Beziehung seiner Bewohner mit dem heimischen Volk des Moores, den sogenannten Seeleuten, welche mittlerweile auch in größerer Zahl in Indemor leben.

Irgendwann schloss sich IndenSumpf mit der ebenfalls Ostkalt-Stadt Astwolen/Astovolen (heute: Taevolon) zu einem Bund zusammen. Bald wurde ein Reich daraus: Inden. Vom Rande des Geronanwaldes bis zu den Grauspitzen im Norden und dem Rothan im Osten.

So lebte man denn ruhig und zufrieden in Inden, bis 804 der Orann vor der Tür stand. IndenSumpf war eines der ersten Ziele von Tulann Orann. So herrschten denn nun also die oftmals tyrannischen Oranns über die kleine Stadt und das Reich Inden. Das Gebiet des oberen Cormoda/Joral mit seinem Moorland nannte man bald Uzan-garn, aus IndenSumpf wurde Indemor. Die Indener wagten nie einen Aufstand, dafür waren sie stets zu friedliebend.

Erst Jahrhunderte später war es, als die westlichen Verwandten der Einwohner von Uzan-garn ihre Unabhängigkeit wieder wollten. Unter dem Namen Akalt kämpfte es gegen seine Unterdrücker und unfern von Indemor fand die letzte einer Reihe gewaltiger Schlachten statt, in der Akalts Führer Arill Mavillen den Sieg eringen konnte. So bekam Arills Schlachtfeld seinen Namen. Mavillen versuchte auch Uzan-garn zu befreien, doch dieses weigerte sich, sich auf irgend eine Seite zu schlagen. So nahm man es mit Gewalt. Arill Mavillen starb bereits 10 Jahre nach seinem Amtsantritt einen gewaltsamen Tod. Was kaum jemand weiß: es war ein Indener, der ihn erdolchte.

Zardarrin übernahm Inden sofort wieder als Uzan-garn, doch Akalt konnte frei bleiben und an beidem hat sich bis heute nichts geändert. Im Laufe der Zeit aber versanken die auf Grund gebauten Häuser in Indemor allmählich im Morast. Auch der Pfahlbau sollte immer weniger bringen. Das ist der Grund, warum man heutzutage ständige Bautätigkeiten in der Stadt antreffen kann, und meist nimmt man nur die billigsten Materialien zum Bau.

Die Stadt ist eigentlich ein loses Zusammenhängsel aus teilweise weit verstreut liegenden Häusern, viele davon verbunden durch auf dem Wasser schwimmenden Brettern und Stegen. Boote sieht man als das häufigste Verkehrsmittel. Fast die Hälfte der Bevölkerung besteht mittlerweile aus den Seeleuten. Diese können sich aber mit Menschen nicht geschlechtlich vermischen, und die rassenfeindlichen Gesetze Zardarrins verbieten ihnen, höhere Positionen einzunehmen.

Abgesehen von Oidemor, das auf festem, trockenen Grund gebaut ist, gibt es in Uzan-garn keine anderen richtigen Städte. Die Gegend war nie stark besiedelt, und seit dem Bürgerkrieg zwischen Entika und Zardantok achtet kaum noch jemand auf diese Grenzmark. Mittlerweile sind die Indener etwas stärker verbunden mit ihren Verwandten in Akalt und es bleibt abzuwarten, ob sie die Gunst der Stunde diesmal nutzen werden.


KAügE G Manthen und Icran

März 16, 2020

Kurze Abrisse über geschichtliche Entwicklungen, Entstehungen und Untergänge einiger Reiche

Teil G.: Manthen und Icran

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Icran

1. 2000 bis 1500vdF: Das alte Reich Manthen und seine Expansionen

Es ist unbekannt, auf welches Volk genau Manthen seine Ursprünge zurückführen konnte. Anhand der Sprachen kann man jedoch annehmen, dass Manthen – ähnlich wie die Talländer am Britanlak – entstand, als Colite-Stämme in den Osten kamen und sich dort allmählich mit den einheimischen Kaltstämmen (und später auch Tolumen) vermischten. Einige Forscher führen sowohl die Manthen als auch die Imari auf ein eigenständiges Volk zurück, das noch unbekannt ist und aus dem Westen oder Norden kam oder gar schon heimisch war.

Sicher ist jedoch, dass Manthen im 20.Jh.vdF bereits ein altes Reich war. Bis 1000vdF sind nur ungenaue geschichtliche Überlieferungen bekannt. Demnach hatte Manthen in der ersten Hälfte dieser 1000 Jahre Konflikte und Kriege mit den Tolumi. Damals war Manthen noch am expandieren. Es eroberte die Kaltstämme des späteren West-Flejenda und kolonisierte besonders das spätere Gebiet von Saten. Gleichsam eroberte es das Gebiet vom Tolovon bis an die Küste von Tolum. Zur Sicherung gründete man einige Kolonien, besonders den Hafen Raiuver an der Mündung des Tolovon.

2. 1500 bis 0vdF: Abtrünnige, Kriege und Dekadenz von Manthen

In der zweiten Hälfte dieser 1000 Jahre schaffte es Manthen sogar, den restlichen Süden von Tolum zu besetzen. Auch gab es zu dieser Zeit öfters kleinere Konflikte mit den Kanisanen, doch Bedeutendes passierte nicht. Trotz seiner militärischen Erfolge existierte Manthen bereits zu lang um noch effektiv zu funktionieren. Reiche Kaufleute und Adlige besonders der Großstädte galten als dekadent und versessen auf Unterhaltung. Sie ließen ihre Sklaven für sich arbeiten und der Herrscher des Landes thronte in der Hauptstadt Rande inmitten einer Metropole, fast schon verehrt von seinen Untertanen wie ein Gott. Intrigen waren an der Tagesordnung, je nach Herrscher auch Gelage und Exekutionen. So stagnierte Manthen dann.

Die jüngeren Provinzen, wie Flejenda und Saten – die Grenzmarken, in denen Großteile der Heere stationiert waren, erwiesen sich nicht als Freunde dieser Dekadenz. Ein General startete in Flejenda eine Rebellion. Viele der anderen Generäle waren seine Freunde, so kam es zu keinem größeren Kampf, nur zu zahlreichen Überläufern. Bis zum 10.Jh.vdF hatte Flejenda sich losgesagt und wurde unabhängig, Hauptstadt wurde Puelas.

Gleiches wie in Flejenda versuchte man in Saten, doch dort wurde der General hintergangen und an Rande ausgeliefert. Kriege gegen Omijern vom 10. bis zum 8.Jh.vdF verhinderten weitere Rebellionen, man band die Truppen an der Ostgrenze und war so ein Problem los. Manthen verlor in diesen Kriegen einige Regionen und viele verräterische Truppen. 100 Jahre nach Beendigung dieser Kriege war es aber soweit – der Statthalter von Saten sammelte loyale Truppen, schlug die Kämpfer von Rande – teilweise mit Hilfe von Flejenda – und wurde im 6.Jh.vdF unabhängig.

Für Manthen sollte es keine Ruhe geben. Harite eroberte im 5.Jh.vdF große Gebiete des Südwestens von Manthen. Salrev hielt aber stand und im 4.Jh.vdF eroberte Manthen es bereits zurück.

3. 0 bis 2000dF: Der Fluch von Rande und die Öde

Die größte und endgültige Katastrophe brach für Manthen mit dem 1. Feuer 0dF herein. Ein Abkömmling des Feuers traf Rande – angeblich sogar den Palast. Die Stadt wurde fast gänzlich vernichtet, schlimmer aber waren die Spätfolgen. Alle Lebewesen des Tales veränderten sich und wurden zu Monstern. Das Tal wurde in den folgenden Jahren völlig abgeriegelt und Festen an beiden Eingängen zur Überwachung errichtet. Alle Flüchtlinge aus dem Tal wurden getötet. Doch es half nichts, bald veränderten sich die Soldaten der Festen selber.

Bis zum 6.Jh. gerieten immer mehr der Kreaturen aus Rande in den Norden. In den benachbarten Ländern galt Manthen längst als verseuchtes Gebiet, Kriegsanstrengungen wurden kaum noch unternommen. Dagegen stieg der Handel aber an, da Manthen immer mehr importieren musste. Raiuver als neue Hauptstadt des Nordens hatte immer mehr damit zu kämpfen, die Kreaturen aus Rande abzuhalten.

Alle Anstrengungen verzögerten aber letztlich nur das Unvermeidliche. Bis zum 10.Jh. ging der Norden größtenteils verloren. Einige Randgebiete wurden entvölkert und als Pufferzone genutzt, da das Vordringen irgendwann stoppte. Aber auch Saten, Sobil und Omijern mussten wachsam bleiben. Vom Norden einzig bestehen blieben Raiuver und Huluver, der Süden bestand unter Salrev weiter. Der Norden, nun genannt Antahr, wurde für Jahrhunderte von allen Völkern gemieden. Aber auch der Süden wurde bedroht, als im 11.Jh. Haret erneut die Region vom Haregez zum schwindenen Tolummeer eroberte.

Das Ende begann im 15.Jh.. Kriege Harets gegen Südmanthen ließen Letzteres immer mehr Gebiete verlieren. Bis zur Mitte des 18.Jh. hatte Haret letztlich auch die größten Städte wie Caertal und Salrev erobert und sich einverleibt. So blieben Raiuver und Huluver als einzige freie Überbleibsel Manthens.

4. 2000 bis 2900dF: Fortschreiten der Öde: das Ende von Manthen

2000 kam das 2. Feuer und die 2. Katastrophe für Manthen. Raiuver war eine der ersten Städte, die in den Fluten unterging. Vermutlich glücklicherweise wurde so aber auch viel von Antahr überschwemmt. Von Saten blieb nur eine kleine Insel mit der Stadt Salaius übrig, der Osten wurde bereits früher von Iotor erobert. Wenige Jahrzehnte später fiel auch Huluver in die Hand von Sobil. Antahr wurde weiter gemieden – zu Recht.

200 Jahre später begann die Öde von Antahr auf Sobil überzugreifen. Die Stadt Huluver war die erste Siedlung, die verlassen werden musste. Die Einwohner flohen auf die nahe Insel im Sobillae und isolierten sich dort jahrhundertelang von der Außenwelt. Bis zum 26.Jh. hatte die Öde fast ganz Sobil erfasst. Das Land wurde entvölkert, karg, leer und unfruchtbar, lediglich einige Küstenorte überlebten.

Antahr und Sobil blieben lange als ödes und tödliches Niemandsland bekannt, von allen gemieden. Rande gilt sogar noch heute in Legenden und dem Glauben der einfachen Leute als Todeszone. Diesen Glauben nutzten Flüchtlinge aller Arten – Verbrecher, Vogelfreie, entlaufene Sklaven etc. – um sich in den Randgebieten von Antahr und Sobil zu verstecken. Teilweise entstanden sogar richtige, organisierte Banden. So machten z.B. die sceshischen Piraten aus Nord-Antahr, deren Heimat aber niemand außer ihnen kannte, die Küsten des jungen, entstehenden Rardisonán unsicher und bereiteten ihnen so einiges an Ärger.

5. 2900 bis 3300: Die Entstehung und ersten Jahre von Iscran

Eine Änderung gab es erst, als 2915dF der Schwarzsee-Piraten Kapitän Docrenn Beghonn (*2889) in seiner Heimat Probleme mit anderen Kapitänen bekam. Mit einer kleinen Flotte konnte er fliehen und nach 2 Jahren Katz-und-Maus-Spiel in der Laruento landete er 2917 an der heute Scirtien genannten Halbinsel. Er errichtete einen Stützpunkt, der sich bis 2925 zu einem größeren Dorf entwickelt hatte: Scirdok. Bis 2957 herrschte Beghonn über die ganze scirtische Halbinsel und gründete seinen eigenen Staat: Iscran.

Die sceshischen Piraten sahen das nicht gern. Sie hatten schon im Osten Probleme, da Toljiken aus Rardisonán sich seit Jahrzehnten immer weiter westlich wagten und Landstriche westlich des Tolovon besiedelten. Es kam zum Krieg zwischen den Piraten und Iscran, den Beghonn letztlich gewann. Bis zu seinem Tode 2967 hatte er die Piraten unterworfen und eigene Truppen in deren größten Ansiedlung Noctsce stationiert. In den nächsten Jahren vermischten sich die Völker und Sprachen, Sceshisch und Beghonns Heimatsprache und in der weiteren Entwicklung entstand bis heute die Sprache der Region: Honnis.

In den nächsten Jahrhunderten entstanden noch andere kleine Länder in Antahr, wie z.B. Morchan am Delta des Tessibel. Es gab Friedenszeiten; es gab Kriegszeiten; es gab Zeiten, in denen Iscran eines dieser Länder eroberte und Zeiten, in denen es sie wieder verlor. Die Einwohnerzahl wuchs, da das Land verhältnismäßig stabil blieb, die Regierungsform änderte sich von Absolutismus mit designierten Nachfolgern zu einer Oligarchie eines Adligenrates und schließlich wurde Iscran sogar gesetzestreuer und als Staat ernster zu nehmen.

6. 3300 bis heute: Unabhängigkeit für Toch-Bas und das heutige Icran

Nach einigem verschärften diplomatischen Geplänkel kam es 3357 wegen den Piraten und Banditen zum Krieg mit Rardisonán. Dieses war zu jener Zeit stark geschwächt und an vielen Fronten gebunden. Das nutzte Iscran um Land die Flüsse Tozzen und Togae hinauf zu erobern. Dabei überschritten sie sogar die ehemaligen Grenzhügel zwischen Rardisonán und Antahr.

Jahrzehnte später gelang es Rardisonán natürlich, diese teilweise zurückzuerobern, allerdings nur bis zu den Grenzhügeln. Die Gebiete, die sie nicht zurückerobern konnten, forderten 3578 lautstark ihre Unabhängigkeit von Iscran. Es kam teilweise zu Aufständen, die von Iscran oft blutig niedergeschlagen wurden. 15 Jahre später mischte sich Rardisonán wieder ein, welches nun Teil des Reiches von Ojútolnán war. 3614 gelang ein Friedensvertrag. Forderung dessen war die Unabhängigkeit der umkämpften Gebiete. So wurden die beiden kleinen Länder Gufani und Toch-Rem am Unterlauf des Tolovon unabhängig. Iscran wurde umbenannt in Icran.

Fast 300 Jahre später (3907) kam es zur Vereinigung von Gufani und Toch-Rem; Toch-Bas war geboren. Icran herrschte mittlerweile über das Gebiet von Scirdok bis an die Tolumwüste, von der Sobillae bis an den Tolovon. Auch die Flussinsel Huluver gehört seit 200 Jahren zu Icran, letzter Rest von Manthen. Antahr ist nun also wieder vollständig bewohnt, nur Sobil ist weiterhin Öde und wird gemieden, auch nach Rande wagt sich niemand.


A05 Gewässer

März 15, 2020

Ozeane

Inselmeer (Süden und Osten), Schwarzsee (Norden)

Meere

Issindo-See (Zwischen Dhranor und den Südfeuern), Geistmeer (Zwischen Tolome, den Schmelzöfen, Zardarrin und Pir Tameny), Alecisches Meer (Zwischen Aleca und dessen Inseln), Laruento (Zwischen Rardisonán und Ramit)

Buchten und Golfe

Finnangalch (bei Fjird Azam), Gatinsalf (bei Mazasc), Golf von Tomoch (bei Gatirm und Bahrsrom), Tolchsalf (bei Gatirm), Cormbucht (bei Piran) , Haun liun Siloen (bei Silour), Begótenbucht (bei Begót), Golf von Lanc (bei Lanc), Rin Ichad (bei Ta Tusac), Schmelzbucht (bei den Schmelzöfen), Filassehaff (bei Sar Antokis), Golf von Tuman (bei Tuman und Paiare), Toresgald (bei Sojibin, Patol und Cyprilla), Banurburta (bei Rardisonan), Lohburta (bei Lonir), Shadongorf (bei Shadon, Scirdok und Salaius), Talamanbucht

Große Seen

Telénemeer (Tarle), Lusuvameer (Teounbund), Moorwasser (Teounbund), Minîrnsee (Demirn), Trockensee (Panme), Tummualesee (Bei Demirn und Ruken), Frulzasc (Nirza), Frulráns (Nirza), Frulsiai (Nirza)

Große Flüsse

Cormoda/Joral, Nebenflüsse Teoun und Geronan (Salzlanden, Luvaunsteppe, Teounbund, Akalt, Zardarrin) Guilar (Britanlak)(Tarle, Aluma, Panme, Machey, Rardisonan) , Nebenflüsse Haregez (Panme u. Aluma), Pyres, Reesil, Umijisil), Geist/Surton (Demirn, Ruken, Stirmen), Nebenflüsse Iol (Ijen), Millon (Ijen), Darsis (bei Siloune)


AWB51 – BSD2 Toboner

März 11, 2020

Bekannte Städte & Dörfer und ihre Geschichten, Teil II: Toboner

Toboner, das kleine Städtchen über den Fostilfällen, weiß eine interessante Geschichte zu erzählen. Gelegen nordwestlich von Zardarrin und nördlich von Akalt, existiert die Stadt bereits seit 699vdF. Was hat die Brückenstadt, wie Toboner auch genannt wird, solange ausharren lassen?

Werfen wir zunächst einen Blick auf die Vergangenheit, lange bevor es die Stadt gab. Damals herrschte noch Pakama über die heutige Hochebene von Fostil und seine westlichste Grenzstadt hieß Shunyaka. Die Wege von Shunyaka bis zur nächsten Stadt, Kasabi am Sosta, waren weit und beschwerlich und so entstanden an ihnen kleinere Siedlungen, sämtlich am Laufe des Sosta. Eine davon trug bereits den Namen Tôbona.

Die Pakami galten als Meister der Architektur und ihr wohl eindrucksvollstes Werk prägte die gesamte Hochebene. Es musste Jahrhunderte gedauert haben, die man brauchte um dem Sosta einen neuen Weg aufzuzwingen. Den See bei Tôbona leerte man oder fand einen anderen Weg, daran zu arbeiten, doch wahrscheinlicher ist die erste Variante. Demnach wurde der See so weit ausgehoben, bis eine große Schlucht entstand. Am Ostende dagegen stand das eigentliche architektonische Meisterwerk, welches aber erst später seiner Verwendung zugeführt wurde, als man den Bächen und Flüssen aus Grau- und Grünspitzen wieder ihren normalen Lauf ließ oder sie umleitete zur Mitte der Hochebene, zu Schlucht hin. Dort endeten sie in einer gewaltigen Reihe von Wasserfällen, die berühmten Fostilfälle. Der sich auf dem Boden der Schlucht neu bildende See wurde abgeleitet durch ein kompliziertes System von Röhren und anderem, welches heute wohl kaum mehr jemand nachzuvollziehen vermag, selbst die Nachfahren der alten Pakami nicht. Am Ende der Tunnel war der besagte sichtbare Teil des Kunstwerkes, heute bekannt als die Springquelle, denn es katapultierte die Wassermengen hoch in die Luft und fast einen Flug weit, bevor sie wieder niederstürzen und einen kleinen See bilden. Dieser wiederum speiste dort den alten Lauf des Sosta, heut Isten genannt. Erst weit östlich befindet sich das letzte Teil des pakamischen Nachlasses, die Istenfälle, wo heute Mashabi (auch genannt Mibrad) liegt. Dort kann man noch heute beobachten, wie der Fluss fast 600 Füße tief ins Meer stürzt, die gewaltigen Klippen hinab in die Pakbucht.

Später erst, fast gegen Ende der pakamischen Herrschaft, ließ sich die teils verwöhnte Oberschicht Pakamas eine Brücke bauen über die wunderschönen Fälle von Fostil um diese besser besichtigen zu können. Die Brücke, ein Bauwerk gewaltigen Ausmaßes, grazil und schön und doch sicher genug selbst dem schlimmsten Sturme zu trotzen – auch wenn sie keinerlei Pfeiler besaß und lediglich an den Ost- und Westenden der Schlucht befestigt war – ist mehrere hundert Füße breit und überspannt die gesamte Längsseite der Fälle, von der Springquelle bis zum Fost, mehrere Flüge im Ausmaß. Von der Brücke hinunter in die Schlucht schließlich sind es auch mehrere hundert Füße, man sollte also einen Sturz lieber tunlichst vermeiden.

Die Besucher der Brücke damals, hauptsächlich Adlige Pakamas und später Händler, welche Fostil durchquerten auf dem Weg von Schaka (Shunyaka) nach Kasb (Kasabi), hinterließen nach und nach ihre Spuren auf der Brücke, um dort lagern zu können. Zuerst Zelte, später ganze Häuser. Man gab der Siedlung in der Brückenmitte einen Namen, und er ward Toboner, denn man wollte an das einstige Dorf am See erinnern, welches nun nicht mehr existierte, doch mit Gründung der zukünftigen Stadt wieder Bauern Zuflucht bot.

Und so lebte das kleine Dörfchen vor sich hin, geschützt auf seiner einsamen Hochebene zwischen Grau- und Grünspitzen und sah nur selten Krieg oder Kämpfe. 802 jedoch, als Tulann Orann bereits seit vier Jahren in Fostils südlichem Nachbarn Zardarrin herrschte, machte sich dieses auf, seine Gebiete zu vermehren. Auch Fostil fiel unter zardische Herrschaft und mit ihm Toboner. Zum ersten mal ertönte das Klirren von Waffen im Krieg in der kleinen, meist ruhigen Stadt. Es wurde geraubt und geplündert, Toboner fast dem Brückenboden gleich gemacht. Doch ab 1075 überschritt Zardarrin den Zenith seiner Macht: als erstes mussten die Nordgebiete aufgegeben werden, denn sie konnten nicht mehr kontrolliert werden. Fostil war gegangen, für immer, kein Land herrschte mehr über die Hochebene für tausend Jahre, zumindest nie sehr lang. Toboner konnte sich erholen, die einstige Schönheit versuchte zurückzukehren, doch gelang dies nie ganz.

1983 war es, als Zardarrin erneut sein Glück im Norden suchte. Doch das Jahr 2000 verschluckte weite Teile des Landes und beutelte auch alle anderen Küstennationen. Zardarrin zerfiel, Toboner jedoch lebte weiter. Seitdem gab es nur noch zweimal längeren Krieg an den Fällen, beide Male war es der Teûnbund, welcher Toboner gewaltsam in seine Arme treiben wollte, beide Male erfolglos und schließlich unterbunden von Dilouna.

In den letzten tausend Jahren, seit den letzten Streitigkeiten, lebte Toboner wieder fast friedlich vor sich hin (von gewissen Überfällen durch Räuber und den Nachbarstädten mal abgesehen), isoliert und nur selten besucht von Handelskarawanen oder Wanderern, welche den gefährlicheren Weg von Zardarrin nach Aleca nur ungern wählen. Viel passiert ist in Toboner seither nicht…

Offizielle Sprache der Stadt ist bereits seit den Zeiten Fostils das aus dem Süden kommende Kalt und ist es bis heute, wenn man auch mit Lecisch sich problemlos durchschlagen kann. Die Namensgebung ist ebenfalls ähnlich wie in Akalt, derzeitiges Oberhaupt ist bereits seit gut 40 Jahren Gilea Lüfteweit.

……………………………..

Daten über die Stadt Toboner:

vereinfachte Regierungsdarstellung:

Allgemein gesagt ist die Verwaltung hier ähnlich wie in Ruken und den meisten lecischen Städten: der jeweilige Machtinhaber, welcher eigentlich über alles bestimmen darf, aber nur mit Zustimmung des Stadtrates sowie des Gildenrates, wird auch von eben diesen gewählt.

Titel des Herrschers:

Einen bestimmten Titel gibt es eigentlich nicht, am ehesten noch Ratsvorsteher oder, wenn es das Alter auch zulässt, Ältester.

Herrscher:

3957 – jetzt: Gilea Lüfteweit

Sprache:

Kalt, auch Lecisch wird verstanden

Angrenzende Länder:

Es gibt keine unmittelbaren Nachbarn, jedoch liegen in einiger Entfernung die Städte Cabior (Kasabi) und Fisan. Auch in einiger Entfernung liegen im Norden Aleca, im Süden Zardarrin und Akalt und im Osten Pakama.

Chronik (Auszüge):

um 699vdF: Gründung von Toboner

ab 802dF: Tulan Oran erobert und besetzt Fostil

ab 1070dF: Allmählicher Niedergang des Groß-Zardarkonischen Reiches

ab 1075dF: Zardarrin verliert die Kontrolle über den Norden

ab 1983dF: Zardarrin versucht eine Erneuerung seiner einstigen Macht und breitet sich in

den Norden aus

2000dF: Die Küstenländer werden überflutet und zerfallen großteils, zahlreiche Städte

und Landschaften versinken

3957dF: Gilea Lüfteweit wird neues Oberhaupt von Toboner


KAügE F Luvaun

März 9, 2020

Kurze Abrisse über geschichtliche Entwicklungen, Entstehungen und Untergänge einiger Reiche

Teil F.: Luvaun

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1. 2000 bis 400vdF: Höhepunkt der Kaltkultur: Lunton, Sennreich, Berloon und Amíen

Die heutige Luvaunsteppe wurde einst – wie alles auf dem Kontinent – von Kaltstämmen bewohnt. Ab 2000vdF wurden die Colite-Stämme westlich des Haretgebirges, die sich nicht den Kanisanen unterwerfen wollten, allmählich über das Gebirge in den Osten vertrieben. Einer dieser Stämme waren die Lunton. Die letzten Colite aus dem Westen kamen gegen 1200vdF in den Osten, die Lunton vermutlich etwa 500 Jahre früher. Bis etwa 1500vdF jedenfalls müssen diese das damals kaltstämmige Daloun erobert und zu ihrer Hauptstadt gemacht haben, denn etwa zu dieser Zeit etablierte sich östlich von ihnen bereits das kleine Reich Amíen.

Bis 1000vdF hatten die Lunton und andere Colite die Kalt-Ureinwohner vertrieben. Diese zogen den Cormoda hoch und gründeten Siedlungen wie Saldan, Seenea und Saîl. Saîl ist hierbei ein besonderer Fall, da diese Kalt ehemals Sklaven der Vobloochen waren. Die Kalt-Siedlungen waren teilweise ziemlich erfolgreich. Seenea herrschte bald über das Sennreich und wuchs die Haretberge entlang nach Norden. Ein eingewanderter Colite-Stamm nach dem anderen wurde erobert und dem Reich eingegliedert. Bis 400vdF fielen so auch die Lunton und das Sennreich herrschte vom Millon bis Daloun, zwischen Cormoda und den Haretbergen mit den großen Nachbarn Harite, Amíen und Berloon.

Berloon war das Reich von Saîl, dessen Stämme immer noch an die Sprache der Vobloochen gewöhnt waren. Das Land lag auf der heutigen Hochebene von Ijen. Das niedrigere Land östlich von Saîl nannten sie Ujen, das höhergelegene westliche Ijen.

Das dritte Reich, Amíen, herrschte auf seinem Höhepunkt vom Luvameer bis zu den Landen von Pakalt. Diese Zeit war als Höhepunkt der Kalt-Kultur bekannt.

2. 400vdF bis 900dF: Aufstieg und Goldene Ära von Luvaun

Die 200 Jahre von 400vdF bis ins Jahr 200vdF erlebten aber Konflikte zwischen dem Sennreich und Amíen. Letztlich erhob sich um 200vdF ein mächtiger Eroberer, dessen Name später der Legende nach Jaunus lautete. Er kam aus der Provinz Luva in Amíen und bezwang bis 150vdF sowohl Amíen als auch das Sennreich. Sein neues Reich nannte er Luvaun.

Nach Jaunus’ Tod war die Nachfolge unklar. Seine Freunde und Generäle zerstritten sich und das Großreich Luvaun zerfiel. Jounás konnte Luvaun zumindest teilweise erhalten. Unter seiner Regierung blieben ihm noch die Gebiete um Daloun und Amíen. Sein Nachfolger Caulin nutzte das Jahr des Feuers um Luvauns Macht wieder die ganze Cormoda entlang zu festigen, allerdings nur nördlich: südlich entstanden Kleinstreiche wie z.B. Seenea, Saldan und Pakalt. Bis 200dF hatte sich Luvaun erholt und fest etabliert.

250 bis 400 folgten die Kriege mit Harite, an deren Ende ganz Harite außer Barga unter der Kontrolle von Luvaun stand. Die folgenden 500 Jahre waren eine zweite Blüte von Luvaun. In Haret wurde der Luvaunkanal zwischen Cormoda und Haregez erbaut. Im Tal von Daloun begann man die Plateaus zu bebauen und so mehr Platz für die Hauptstadt zu schaffen. Unterhalb des neuen Palastes, am Hauptplateau, schlug man das Wappen von Luvaun aus dem Fels. Zahlreiche Fernstraßen wurden gebaut, besonders zwischen Geroux, Seenea, Padrun, Pojéun, Sedeaun, Amîen und Teuonoie. Auch einige der Kleinstaaten südlich der Cormoda gerieten so manches Mal unter die Kontrolle von Luvaun.

Derweil aber schmiedete Barga Pläne gegen das Reich von Luvaun. Immer wieder gab es Raubzüge in Gebiete, die einst Harite waren. Teilweise eroberte es gar Gebiete im Südwesten von Luvaun und irgendwann traf es auf die Ruqier, welche südlich von Luvaun lebten und von dessen Glanz angezogen wurden. Barga und die Ruqier verbündeten sich.

3. 900 bis 26.Jh.dF: Bedrohung durch Lurruken und Haret und Niedergang von Luvaun

Zwischen 900 und 1000dF verlor es die Gebiete am südlichen Haregez, Iol und Millon an Barga. Wenig später erkämpften sich die Stämme des Salz- und Geronanwaldes endgültig ihre Freiheit.

Anfang des 12.Jh. gründeten die Ruqier Tamilor und damit das Reich Lurruqien (Lurruken). Lurruqien wuchs immer mehr und stieß bald an Luvauns südliche Grenzen. Dieses fühlte sich dadurch extrem bedroht. Im 15.Jh. kam es deshalb auch zu den ersten Konflikten mit dem aufstrebenden Imperium. Die größten Kriege fanden bis Anfang des 17.Jh. statt. Sie brachten größere Verluste für Luvaun als für Lurruqien mit sich. Ersteres verlor Seenea und Saldan, später gerieten sogar die Salzwald-Kaltstämme unter die Kontrolle von Lurruken. Luvaun wurde von diesen Kriegen so geschwächt, dass der Ruqier Verbündete, Barga, das gesamte ehemalige Gebiet von Harite erobern konnte, welches sich nun Haret nannte. Dafür gelang es Luvaun aber, wieder die Cormoda hinauf vorzustoßen.

Die nächsten Jahrhunderte bis 2000 waren geprägt vom Niedergang. Es gab hin und wieder Kriege gegen Lurruken, Zardarrin, Reesten, TuKarra und andere, der größte Zerfall fand aber in der luvaunischen Gesellschaft statt. Luvaun war vergleichsweise dicht besiedelt und fortschrittlich, die Kriege hatten aber stark an den Ressourcen gezehrt. Kunst und Kultur degenerierten, die Wirtschaft musste sich wichtigeren Dingen zuwenden: der Erhaltung der Kämpfe.

Nach 2000 ging es mit Lurruken bergab und bald zerfiel es in konkurrierende Staaten. Luvauns einziger verbliebener Konkurrent war so Haret. Kurz gab es noch mal eine Blüte im 24. und 25.Jh., als Luvaun den Salzwald, Saldan und Seenea wieder annektierte.

Im 26.Jh. verwüstete ein Bürgerkrieg zwischen den 3 legitimen Söhnen des Königs und einem illegitimen das Land. Der charismatische Mauvins hatte viele Anhänger im Volke und eroberte nach und nach den Süden von Luvaun: Seenea, Saldan und Pojéun. Die anderen Söhne hielten je den Osten (Amíen, Sedeaun und Teounoie), den Westen (um Geroux) und der Älteste den Thron in Daloun.

Mauvins gelang die Rückeroberung des Thrones – denn obwohl ein Bastard, war er doch der Älteste – nicht. Er wurde von den anderen Söhnen in Pojéun gestoppt und geschlagen. Den Rest seines Lebens verbrachte er in den Minen bei Daloun.

4. 26.Jh. bis heute: Ende von Luvaun und die heutige wüste Luvaunsteppe

Das Ende für Luvaun folgte im nächsten Jahrhundert. Legenden der Region berichten, dass das sogenannte Moorwassermonster, vor dem sich luvaunische Bauern schon seit Jahrhunderten fürchteten und das einst von den Ureinwohnern dieser Gegend verbannt worden sei, wieder auferstanden sei und das Reich vernichtet hätte. Heutige neutrale Forscher sprechen davon, dass zu dieser Zeit wohl das Volk der Bewohner der heutigen Hochfestungen Dalchon und Werzan nach Luvaun kamen – woher, ist natürlich ein absolutes Rätsel. Und wieder andere Gelehrte sprechen von einem verheerenden Bürgerkrieg.

Tatsache ist aber, Geroux wurde von Haret annektiert, Pojéun bereits im Krieg mit Mauvins vernichtet, Sedeaun verfiel bald. Zahlreiche Orte zerfielen bald, viele wurde vernichtet, noch mehr verlassen. Auch die großen Orte wie Amîen, Saldan und Seenea degenerierten und waren Jahrhunderte später teilweise kaum mehr als halbverfallene Ruinen mit einem Bruchteil der ehemaligen Bevölkerung.

Manches Mal versuchte ein ehemaliger Soldat, Ausgestoßener, Verbrecher oder Abenteurer ein neues Reich in der Wildnis, die einst Luvaun war, aufzubauen – aber keines hatte lange bestand.

Heute sind die Lande zwischen Teûn und Stirmen als Luvaun-Steppe und Salzlanden bekannt und außer von wilden Tieren, Waldläufern und Einsiedlern kaum noch bewohnt. Saldan wurde von einer Sekte zur heiligen Stadt erklärt, da es in der Mitte des Kontinents liegt. Am wichtigsten aber war die Entstehung des Teûnbundes im 39.Jh. Dieser ist ein Städte-/Handelsbund unter Führung von Teûnfurt (Teoundagne, früher: Teounoie) und mit Amîen, Fisan und kleineren Orten als Partnern.

Der Teûnbund wird mittlerweile aber stark von Dalchon bedroht. Seine Handelsverbindungen dagegen reichen in alle Nachbarländer und weit in den Süden.


A04 Provinzen

März 8, 2020

Provinzen der wichtigsten Länder

Land Provinzen (in Klammern Hauptstädte)

Zardarrin Istland (Isthaven), Tulans Feld (Entika), Malinien (Tenanin), Uzan-garn (Indemor)
Aleca Gadian (Dah Mah’ra), Peben (Ayfell), Tihonmonte (Tuman), Gunun (Joholan), Soluten (Solutetor)
Machey Tukon (Karrac), Cynlak (Cynlak), Volin (Volin), Omijern (Omjuen), Pegrotte (Pegrot), Reesten (Rees), Peresadi (Pyresadi), Rugata (Nyrron), Britani (Catalgi)
Rardisonán Guihúda (Cyprilla), Sagaja (Sojibin), Bojomin (Delitres), Toljúin (Toljúin), Karison (Karison), Tojúen (Teligas), Imon (Calerto), Iotor (Rardisonan), Aurost (Aurost), Irjúdonn (Fernol), Emadeten (Belané), Saten (Lonir), Fasia (Fasia), Guidonn (Rebaci)
Icran Scirtien (Scirdok), Tessibel (Morchan), Tomirratten (Askchar)
Toch-Bas Toch-Rem (Toch’ni), Gufani (Shadon)
Tarle Wüstentor, Harden, Thalgren, Cirmaen, Gulrunn, Begghyrn, Lergis, Kaltric, Badros, Borrown, Moson, Narrkuva, Pertihonn
Dhranor Zentraldhranor (Hemm), Hemmerrurc (Zyjol), Tolchrurc (Gatirm), Louchrurc (Piran), Cormrurc (Dracgmoyrch)
Ojútolnán-Staaten Rardisonán (Mitte), Rinuin (Westen), Nardújarnán (Norden), Acalgiri (Osten), Limbréo (Südfeuer), verschiedene kl. Kolonien.

Stand 3998 ndF


A98 Auflistung globaler geschichtlicher Daten

März 7, 2020

4000vdF – 2000vdF

um 4000vdF: Kaltstämme leben verstreut im Süden. Höhepunkt der Macht von Tolumien: von Tolum bis Omérian. Tolumische Kleinstaaten existieren an der Ostküste bis an den Geist.

Um 3500 – 2800vdF: Kaltstämme (Juepen) aus dem Landesinneren strömen an die Küsten und bringen Tolumien zu Fall, vermutlich wurden sie von aus dem Westen kommenden Colite dorthin gedrängt; ein großes Kaltreich entsteht, das aber auch wieder zerfällt.

um 2800 – 2500vdF: Tolumien zerbricht in Tolum, Sobil, Djikka, Ratam, Nordtolum, Otoriach.

Um 2500vdF: Colite-Stämme siedeln im heutigen Tarle.

um 2200 – 2100vdF: Unbekannte aus dem Osten lassen sich nördlich des Geistes nieder und bekriegen die Tolumi südlich und nördlich.

um 2100 – 2000vdF: Kozeije gegründet

2000vdF – 1000vdF

um 2000vdF: Altkon (Hauptstadt Vrogo), Gubernor (Hauptstadt Poíne), Troumty (Hauptstadt Shroum) im Tal des Britanlak.

Omijern (Hauptstadt Rées) um Erzherz und die fasischen Auen von Haregez (Britanlak) bis Gíanisin mit Eruedos als Grenzstadt.

Kanisanen (ein Colite-Stamm) herrschen über Barga und nähere Umgebung. König Aerwinthen herrscht von Arlun aus über Budarsien.

Manthen bereits ein altes Reich.

Telígas freie Handelsstadt.

Nugisure (Hauptstadt Mojons) nördlich von Omijern von Gíanisin bis zur Schwarzsee.

Delent (Hauptstadt Delenti) an den Zwillingsmeeren.

Deltán (Hauptstadt Charyson) am Aruélomeer.

Um 2000 – 1500vdF: Manthen Kriege mit Tolumen, erobert Kaltstämme (Flejenda) und kolonisiert Saten. Raiuver gegründet.

Cobogen fliehen aus Flejenda nach Nugisure, siedeln zwischen Gumón und Gíanisin und gründen Cobogá (Cobogi).

um 2000vdF – 1000vdF: Kanisanen vergrößern ihr Gebiet vom Hyrnsee bis zum Brandwald, zwischen Haretbergen und Haregez. Zahlreiche Colite-Stämme wandern in den Osten.

um 1800 – 1700vdF: Pervonen gründen Arlun in der Udarebene, Terem und Gadun gegründet.

Um 1700vdF: Lunton kommen aus den Westen ins heutige Luvaun.

Um 1600vdF: Lunton erobern Daloun und machen es zu ihrer Hauptstadt.

Um 1500vdF: Das Reich Amíen entsteht.

Um 1500 – 1200vdF: Konflikte zwischen Cobogá und Mojons in Nugisure.

Um 1500 – 1000vdF: Manthen erobert Süden von Tolum.

Um 1000vdF: Flejenda löst sich unter Puelas von Manthen.

Um 1500vdF – 2000dF: Otoriach wird zu Iotor und herrscht über den Norden.

Um 1200vdF: Kamach wird Diktator von Terem. Viele Teremen fliehen nach Haulann (Joholan). Damar (Dah Ma’ara) gegründet. Daris Marad (als Handelsposten Daris) von Gadun gegründet.

Um 1200 – 1000vdF: Kriege Cobogá und Mojons in Nugisure.

1100vdF bis 800vdF: Troumty erobert Gubernor und Altkon, zerstört Poíne.

1000vdF – 0dF

um 1000vdF: Colite-Stämme aus dem Westen überrennen den Osten (Budarsien). Einige lassen sich im Reich der Kanisanen nieder und gründen Harite. Darite entsteht. Lunton und andere Colite haben die Kaltstämme in den Süden vertrieben. Diese gründen Siedlungen wie Seenea, Saldan und Saîl.

Daris Marad Handelszentrum und sagt sich von Gadun los, von Nolchar unterstützt, dieses kämpft gegen Terem. Tona-Chïn wird abhängig von Terem.

Omijern annektiert Telígas.

Um 1000 – 800vdF: Kriege zwischen Manthen und Omijern.

Marad annektiert Nolchar. Terems Staat wird zu Telum. Gadun nennt sich Ech-Gadun und herrscht über den Staat Gamun. Die Fauder herrschen über andere Kaltstämme südlich von Terem und Gamun.

1000 – 400vdF: Seenea herrscht über das Sennreich und erobert in den Norden bis Daloun. Amíen herrscht östlich davon, Berloon über die Hochebene Ijen und die Tiefebene Ujen.

9.Jh.vdF: Cobogá erobert Mojons und wird neue Hauptstadt von Nugisure.

um 900vdF: Kozeije Hauptstadt von Istland.

Tona-Chïn unter Kontrolle von Terem, Gadun bleibt unabhängig.

8.Jh.vdF: Harite verliert das Gebiet zwischen Hyrnsee und Haregez an Darite. Malrunn wird gegründet.

750 – 550vdF: Halan und Damar bekriegen sich auf dem Gebiet der Fauder.

8.Jh.vdF – 7.Jh.vdF: Gubernor und Altkon von Garsoun befreit, als Toukon (Tukon) vereint, Hauptstadt LoRogo. Darite erobert Ländereien von Harite und Manthen und gründet Malrunn.

Um 700 bis 600vdF: Saten kämpft sich von Manthen frei.

um 699vdF: Gründung von Toboner

6.Jh.vdF: Die Ojonen tauchen in Nugisure auf, besiegen die Cobogen und machen Mojons wieder zur Hauptstadt, diesmal von Ojonis.

6.Jh. – 5.Jh.vdF: im heutigen Tólome existierten zahlreiche Kalt-Kleinreiche: Tambien, die Swiren, Salir, Geist, Pakalt und andere.

Um 500vdF: Pervon erobert Suraez und bedroht Darite. Colite-Stämme aus Suraez, Darite und Harite fliehen in den Osten. Neue Siedlungen im Südosten entstehen, wie Arasanh, Magire, Arsullan, Panen und Kanen.

Um 550vdF: Halan erobert Damar und die Fauder und gründet Fadda.

500vdF – 0vdF: Die Colite- und Kaltreiche im Südosten rivalisieren. Es entstehen Thergin (Magire), Panian (Panen), Kanian (Kanen) und Arasanh.

5.Jh.vdF: Harite erobert Malrunn und erobert Gebiet bis ans Tolummeer von Manthen.

400 bis 200vdF: Kriege zwischen Sennreich und Amíen.

4.Jh.vdF: Manthen und Darite erobern Gebiete zurück.

347vdF: ersmaltige Erwähnung des Hafens Rylla am Soráresee in Deltán

Um 300vdF: Gamun erobert Damar und herrscht bis an den Goldfluss. Telum herrscht von Tona-Chïn bis an den Goldfluss. Marad schließt sich mit Shaïrisin und anderen Städten zusammen.

Um 300 – 200vdF: Gamun, Telum, Marad und Fadda sowie kleinere Reiche bekriegen sich oft auf dem Gebiet des heutigen Alecas. Telum Krieg gegen Deltán. Fadda verteidigt sich gegen Troumland und Solut, Marad gegen Pakama.

Um 200vdF: Afech Marad sagt sich als Alfech von Marad los und gründet Afecha, während Marad halb von Pakama besetzt ist.

Um 200 bis 150vdF: Jaunus aus Luva in Amíen erobert Amíen und das Sennreich.

Um 200vdF bis 0dF: Marad befreit sich von Pakam, erobert Tumanushun und nennt es Tuman Marad.

2.Jh.vdF: Bürgerkrieg in Tukon zwischen LoRogo und Gorroc. Spaltung des Landes in ETukon und DeTukon und Bau der Tukonmauer.

Um 150 bis 100dF: Jounás, 2. König von Luvaun, hält Daloun und Amíen

1.Jh.vdF: Putsch in Troumty. Umbenennung von Shroum in Shorum.

Neue glorreiche Dynastie in Ojonis. Burg Lonir Amtssitz von Zurién.

Sonnensekte ruft zum Krieg gegen die Tolumi auf.

0dF – 1000dF

0dF: Das erste Jahr des Feuers. Verseuchung von Rande, Raiuver neue Hauptstadt von Manthen. Caulin, 4.König von Luvaun, erobert das Gebiet nördlich der Cormoda.

In Lecien existieren die Staaten Telum, Gamun, Marad, Afecha, Fadda und Soluten. In Soluten herrschen die colitischen Solite über Kaltstämme wie den Dubernern, Fosten, Uriten, Mabten und anderen.

0 – 200dF: Luvaun etabliert sich fest im Weltgeschehen.

0 – 500dF: Das verdorbene Wasser aus Rande zerstört die Wirtschaft der Länder am Britanlak.

1.Jh.dF: Tarle entsteht im Udarwald, gegründet von udarischen Aussiedlern.

2.Jh.: Djikka erobert Otoriach

200: Deltán im Krieg mit Telum und Gasum, heuert Söldner an.

200 bis 300: Terem, Gamun und Marad von Pakama erobert. Pakama gründet Ashima, Toshyan, Shayadun (Rajadun) und Nokeba. Fadda, Damar, Tuman, Afech und Soluten bleiben unabhängig. Nolchar Marad wird Nolsar genannt.

204 – 267: Narell Galando

211: Deltán kann seine Söldner nicht mehr bezahlen. Khanon Mharale besetzte Rylla und nennt es Ar-Rillach.

211 – 236: Khanon Mharale erobert Teile von Deltán bis Aoédo.

225: Deltán in Chaos und Anarchie nach verlorenem Krieg gegen Telum und Gasum; Soráre und andere Städte erklären sich unabhängig.

232: Khanon Mharale zerstört Soráre.

236: Khanon Mharale wird von Asíla Lariso ermordet; dieser führt das „Große Spiel“ ein. Narell Galando aus Troumland erster Sieger des Großen Spiels und erster Herrscher von Arrilla, ehemals Ar-Rillach.

242 – 329: Lebensspanne von Endema Lújano, zweiter Herrscher von Arrilla.

250 – 400dF: Krieg Luvaun gg. Harite. Am Ende ist Harite (außer Barga) erobert.

267: Endema Lújano, zweiter Sieger des Großen Spiels

267 – 329: Endema Lújano (Arrilla) erobert die Hälfte des ehemaligen Deltáns.

3.Jh.: Otoriach erhebt sich und erobert Djikka, nennt sich nun Iotor.

Immer mehr Adlige aus Rées zieht es nach Fasia.

400: Die Fosten aus Soluten wandern wegen Überbevölkerung nach Süden aus, ziehen plündernd durch Pakama und lassen sich an den Fostilfällen nieder.

400 – 900dF: Harite Teil von Luvaun. Künstlerische Hochphase und Zenith von Luvaun. Bau des Luvaunkanals. Barga verbündet sich mit den Ruqiern.

420 – 460: Iotor erobert den Nordwesten von Delent und nennt das Gebiet Mhadaltan.

5. Jh.dF: Gusta Marénis putscht in Rées gegen Amís Cállate. Omijern zerbricht in Fasia, Omijern und weitere Kleinstaaten.

500 – 1000: Der Norden von Manthen, genannt Antahr, geraten an die Öde von Rande. Raiuver und Huluver bleiben bestehen.

510 – 530: Iotor erobert Nordosten von Delent, nennt es Sagakha.

537 – 559: Iotor erobert Ojonis und vernichtet Mojons.

550 – 570: Sojibin gründet Lager in Sagakha und führt Guerillakrieg gegen Iotor: Sagakha wird frei als Sagaja; Sojibins Lager wird Hauptstadt Sojibin.

6.Jh.dF: Annaric wird Herrscher von Karras. Umbenennung in Karra. Neue wirtschaftliche Blüte von Karra. Erobert Teile von Troumty, ETukon und Omijern. Troumty wird zum Troumland. Gründung von Doliras an der Grenze zwischen Troumland und Soluten. Níoan Dujinn von Arrilla nennt sein Land Guehúdan.

600 – 1400: Charyson erobert nach und nach Delent, viel von Deltán und Grenzgebiete von Troumland und nennt sein Reich Tolmújen.

650: Delenti wird zerstört, Überlebende gründen Deljezir bei Burg Majezir nah Delnadraz. Burg Majezir wird von Rebellen gestürmt, Überlebende einigen sich mit Rebellen darauf das Land gemeinsam zu regieren; Delent besteht noch aus Deljezir, Delnadraz und 200 Flüge Umland.

7.Jh.dF: Karra erobert fast den ganzen Rest von ETukon. Delent fällt in Aanrchie. Bérin Cállate wird aus Fasia verbannt; neuer Herrscher Neffe Séjil Déan, der das Land nun Fasia nennt.

7. – 9.Jh: Iotor erobert Ratam, Teile von Flejenda, Saten, Nordtolum und des ehemaligen Omijern, Telígas bleibt frei.

Um 768 – 831: Lebenszeit von Tulan Oran.

798 – 831: Tulan Oran Herrscher von Groß-Zardarkon.

8.Jh.dF: Reesten erobert Teile von Manthen und DeTukon. Bergwerke von Nyrron errichtet. Morric, Herr von Karra, zerstört Gorroc, erobert somit ETukon und nennt sein Land TuKarra.

um 800dF: Tulan Oran erobert Istland, Pakama und andere nahe Länder, Groß-Zardarkon gegründet. Kozeije in Zardarrin umbenannt.

Pakama zerbricht, Widerstand in Lecien gegen die Besatzer. Fosten herrschen über die Fostil-Hochebene von Toboner (ehemals Tobona) aus.

Bürger in Rajadun kämpfen sich an die Macht und dieses von Pakama frei.

800 – 900: Rajadun kämpft sich von Pakama frei, unterstützt von Gadun und anderen Orten, erobert Ashima, Daris Marad und alles nödliche, nennt seinen Statt Republik Aleca. Der Rat von Daris Marad schließt sich freiwillig Aleca an.

ab 802dF: Tulan Oran erobert und besetzt Fostil

900 – 1000dF: Barga erobert das Quellgebiet der Cormoda. Die Stämme des Salz-&Geronanwaldes kämpfen sich frei.

934: Aleca erobert Nokeba und nennt es Maradhafech.

960 – 979dF: Das Ravamk in Zardarrin erbaut.

962 – 1010dF: Lebenszeit von Arill Mavillen.

973 – 985: Aleca erobert das Königreich Damar (nennt es Damara) und Afech (nennt es Afell).

993: Aleca erobert den Norden von Fadda.

10.Jh.dF: Barga erobert von Luvaun bis Haregez und Millon.

Gemién, König von Reesten, zerstört LoRogo, erobert DeTukon und nennt sein Land TuReesten.

Troumland: Shanus putscht in Doliras dank Sylak gegen den König und zerstört Shorum. Doliras Hauptstadt des neuen Reiches Morgolt. Morgolt erobert kurzzeitig TuKarra.

Iotor benennt seine 10 Provinzen (Mantans) um: Iotor, Djikka, Ratam, Ahrn Tolum, Mhadaltan, Femheda, Okhonesch, Themuchen, Pandhuantan, Ihrantan.

10.Jh. – 11.Jh.dF: Krieg zwischen TuKarra und TuReesten.

10. – 12.Jh.: Iotor muss seine südlichen Provinzen befrieden, der Beginn des Baus der neuen Hauptstadt Aurost.

1000dF – 2000dF

1000dF: Arill Mavillen befreit Akalt von Groß-Zardarkon und wird ein Held.

1000 – 1010dF: Arill Mavillen 1. König von Akalt.

1008: Aleca erobert Halana und den Rest von Fadda. Tuman herrscht über die Tuhonman im Südosten von Aleca.

1010dF: Arill Mavillen wird ermordet.

ab 1070dF: Allmählicher Niedergang des Groß-Zardarkonischen Reiches

1070dF: Thameny befreit sich von Groß-Zardarkon.

ab 1075dF: Zardarrin verliert die Kontrolle über den Norden

1100 – 1700: Aleca erobert Soluten, Tuhonman bleibt unabhängig, das Lecin entsteht als Hauptsprache.

um 1150dF: Amulos gründet Tamilor, Hauptstadt der Ruqier.

1150 – 1300dF: Amulos regiert über Lurruqien bis Tummuale und nennt sich Pacutin

1300 – 1500dF: Pacutin Dámiortis verteidigt Lurruqien gegen Colite-Stämme und herrscht bis Demirus, Esirem, Kanian.

14.Jh.: Tolmújen erobert Delent aber scheitert an Telígas.

15.Jh.dF: erste Kämpfe Luvaun gg. Lurruqien.

Cernlunn (Barga) erobert Harite zurück und gründet Padrun und Haret.

15.Jh. – 18.Jh.dF: Haret erobert Südmanthen. Raiuver und Huluver letzte Überreste von Manthen.

1500 – 1700dF: Pacutin Vaiaris von Lurruken unterwirft die Colite- und Kaltreiche im Südosten. Umbenennung z.B. in Magirlah (Thergin) und Nodurn (Tambien). Kriege Lurruken gegen Luvaun. Lurruken erobert Seenea und Saldan.

Um 1595: Der hsachradhische Stamm der Dhranori lässt sich an der Hemmermauer nieder.

1600: Hemm wird gegründet.

Um 1700: Aleca herrscht von Tonhachi und Shaïrisin Marad bis Soluten, von Maradhafech bis an den Goldfluss. Höhepunkt von Aleca.

1700 – 2000dF: Pacutin Tamirús herrscht über Lurruken. Luvaun Kriege gegen Lurruken, Zardarrin, Reesten, TuKarra. Niedergang von Luvaun.

1790 – 1957: Krieg zwischen Finnun und Fernland

Um 1800: Tolmújen zerfällt in Stadtstaaten, dominierend sind Charyson und Deljezir.

19.Jh.dF: TuReesten erobert Caertal von Haret und nennt sie Catalgi.

1957: Dhranor und Finnun öffnen die Kanäle Grachbitt und Grachmos und fluten damit das Ferntal und Fernlands Hauptstadt Fern, der Fernsee entsteht und das Fernland geht unter.

1957 – 1960: Finnun überfällt Dhranor, wird von diesem aber vernichtend geschlagen.

1980dF: Tól und Ome tauchen auf der Straße zwischen Geistig und Arasanh auf. Prophezeien den Weltuntergang.

1982dF: Tól und Ome werden aus Taiban geworfen. Bekommen ihre Tochter Lían.

1983dF: Tól und Ome gründen mit ihren Anhängern die Siedlung Lain (Lían).

ab 1983dF: Zardarrin versucht eine Erneuerung seiner einstigen Macht und breitet sich in den Norden aus

1984 – 2039(?): Lebenszeit von Raréon.

1988dF: Tól und Ome bekommen ihren Sohn Raí. Lain wird offiziell Teil von Lurruken.

1997 – 2000dF: Bau von Burg Raí. Amant Emaior vertreibt für Tól und Ome Silön nach Magire. Emaior belagert Stadt und vertreibt Silön letztlich nach Nodurn.

20.Jh.dF: Haret erobert Malrunn und anderes von Udar.

2000dF – 3000dF

2000dF: Das 2. Jahr des Feuers. Die Küstenländer werden überflutet und zerfallen großteils, zahlreiche Städte und Landschaften versinken. Raiuver, Antahr, Saten, Iotor versinken.

Iotor: Ahrn Tolum, Femheda, Mhadaltan und Okhanesch größtenteils versunken. Tobjochen (Themuchen) und Irjúdonn (Ihrantan) lösen sich von Iotor. Nur Iotor und Pandhuantan (um Chobogi) bleiben bei Iotor.

Arrilla zerbricht, Aoédo versinkt.

Viel von Aleca versinkt, u.a. Gadun, Terem, Nolsar, Tonhachi, Shaïrisin Marad und andere Küstenstädte.

2000 – 2200: Das Dunkle Zeitalter von Aleca: an den Küsten wieder Kleinstaaten, Rat von Rajadun vergangen. Halana herrscht über Soluten und Fadda als Aleca.

2002: Géri Anaruen und Verbündete stürmen die Burg Emadé und bauen eigenes kleines Königreich auf.

2002 – 2004dF: Raí reist von zuhause aus und wird Befehlshaber von Silön. Silön baut Silour und herrscht bis Darôn; Tól und Ome herrschen bis Taiban.

2010dF: Bau von Ahém durch Tólome.

2011 – 2017dF: Odyssee von Amant Emaior zur Banurburta

2012 – 2015dF: Landreise von Raréon zur Banurburta; Gründer von Rardisonán

2015 – 2019dF: Raí erobert Länder für Silön

2018: Amant Emaior zieht nach Osten um Omérian zu gründen; Raréon gewinnt Hualor für Bündnis; Raréon gerät in Krieg mit Aurost.

2018 – 2020: Mytillin Machey, Hauptmann von Raréon, verteidigt dessen Lager gegen Aurost

2020: Mytillin Machey besetzt Aurost, wird belagert und von Raréon geholfen

2020 – 2021dF: Raí in Diméo. Lían bekämpft ihn, Raí stirbt.

2021: Raréon hat Hualor, Emadeten und Tobjochen im Bündnis; Machey verlässt ihn und zieht nach TuKarra

2022: Machey kommt in Karra an

2023: Machey heiratet die Herrscherin von Karra und lässt Pegrott bauen

2031 – 2107: Lebenszeit von Canoud Velieun, 1. Ratgeber Silöns.

2033: TuKarra erobert TuReesten

2036 – 2045: Delitres (ehemals Deljezir) erobert Gebiete von den Sonnenzinnen bis zum Guilar, aber scheitert an Telígas und Charyson; nennt sein Reich Bojomin und wird Gegner der Sonnensekte.

2037: Machey nennt sich Lort und lässt Illort bauen. Seine Frau Enreesa wird ermordet; Machey greift Tobjochen an. Raréon baut Festung Sedíra

2038: Machey greift Fasia an und lässt Sadaeavir bauen. Sedíra wird von Machey entführt, flieht aber.

2039: Sedíra stirbt bei Pegrott, ausversehen von Raréon erschossen. Raréon legt seine Titel ab und zieht sich zurück.

2039 – 2041: Dojolas Igíman, Herr von Tobjochen, wehrt Machey ab und wird zum Diener Tóls ernannt; Emadeten löst sich aus dem Bündnis

2071dF: Thelói Isúm stürmt Darôn, wo Silön weilt. Tól&Ome erscheinen und verschwinden zusamen mit Silön für immer. Lían und Alaun Isúm erste Herrscher von Tólome.

2071 – 2183: Friede zwischen Tólome und Silûne.

2072: Canoud Velieun setzt sich in Silûne durch und wird 1. Silöns Ratgeber seit Silöns Verschwinden.

2072 – 2107: (1.) Ratgeber Silöns Canoud Velieun.

2089: Mytillin Machey stirbt

Um 2100: Dhranor annektiert die nun leeren Landen an der Issindosee.

2130dF: Lían verschwindet für immer.

2130 – 2179dF: Mogaun, Tochter der Lían und Alaun Isúm, 2. Tochter von Tólome.

2150: Chelórim von Fasia verbündet sich mit Rardisonán

2154 – 2228: Lebenszeit von Leajánne Níjou, 3. Tochter von Tólome, Tochter von Mogaun Isúm und Galaran Níjou.

2179 – 2228dF: Leajánne, 3.Tochter von Tólome.

2183: Am 9.7. verschwindet Leajánne Níjous Sohn Malant in Diméo und wird in die Nähe von Darôn gebracht.

2183 – 2244: Kriegszüge von Halana um Aleca wieder herzustellen. Raygadun wieder Hauptstadt, Daris Marad und Tuhonman bleiben unabhängig.

2185: Nahlann Deraal aus Ruken entdeckt den jungen Malant Níjou in Silûne und berichtet davon in Lían. Leajánne Níjou fordert ihren Sohn zurück, doch Amúle I. von Silûne lehnt ab; Galaran Níjou besetzt eigenmächtig Diméo, Silûne erklärt daraufhin Tólome den Krieg.

2185 – 2197dF: Malantkrieg zwischen Tólome und Silûne. Tólome besetzt den Panenfiressstreifen. Malant beendet den Krieg indem er verkündet in Silûne zu bleiben.

2194: Emadeten akzeptiert die Seewächter von Rardisonán

2197: Lebenszeit von Kelaura Níjou, 4. Tochter von Tólome, Nicht von Leajánne Níjou.

Um 2200: Imon (um Burg Magin) löst sich von Bojomin.

2211 – 2301: Lebenszeit von Miloux Laqualle, 1. Sohn von Tólome.

2212: Rardisonán nimmt die freie Stadt Endéna auf

2219 – 2304dF: Silûne Kriege gegen Nachbarn.

2228 – 2237dF: Kelaura Níjou, 4.Tochter von Tólome.

2223 – 2249: Krieg zwischen Rardisonán und Omérian. Rardisonán führt die Landwächter ein.

2237dF: Kelaura besetzt Begót. Stirbt später in Hinterhalt.

2238 – 2301dF: Miloux Laqualle (*2211), 1.Sohn von Tólome.

2238 – 2251: Laqualle führt Krieg gegen die Piraten und besetzt Laneun und Loblileau. Yalame löst sich von Laneun und zerstört Narroul (Narrol).

2253 – 2268: Laqualle v. Tólome räuchert Piratennester aus

2269 – 2273: Konflikt zwischen Adligen aus Aloya und Lanc, Laqualle beendet ihn durch Militärpräsenz.

2274 – 2359: Lebenszeit von Málaines der Friedlichen, 5. Tochter von Tólome.

2275: Piraten aus Laneun wieder aktiv, überfallen auch Silûner, diese drohen Tólome mit Krieg, wenn sie die Piraten nicht stoppen.

2277: Einweihung eines neuen Schiffstyps in Tólome; Piraten zerstören Flotte

2277 – 2294: Tólome verteidigt sich gegen Piraten, welche vermutlich von Silûne unterstützt werden.

2278: Rardisonán führt die Landwächter ein

2294: Laqualle v. Tólome gründet Masin als Schutz gegen Piraten

23.Jh.dF: Manrick lässt das Wappen von Haret über Padrun aus den Berg hauen,

Padrun neue Hauptstadt.

Huluver muss verlassen werden.

2301: Miloux Laqualle stirbt. Yalame verbündet sich mit Tólome und löst sich endgültig von Tólome.

2301 – 2359: Málaines die Friedliche, 5. Tochter von Tólome

2301 – 2312: Málaines reist durch Tólome auf der Suche nach Wissen.

2311 – 2314: Omérian erobert Gebiete von Rardisonán zurück.

2311 – 2381: Lebenszeit Dórnin Asoux (2. Sohn v. Tólome)

2312 – 2321: Málaines v. Tólome gründet Kloster Renáy (außerhalb des Gebietes von Tólome).

2319 – 2348: Krieg zwischen Yalame und Lobileau, Tólome unterstützt Yalame.

2320 – 2350: Tóbamon unterwirft Nachbarstädte und gründet Torchás

2329: Huálor und Fasia bitten Rardisonán um Unterstützung gegen Banditen

2329 – 2347: Rardisonán führt Kampagnen in Saten und macht es zur Provinz und richtet ein Blutbad in Burg Satenfels an, der Süden von Saten geht an Fasia.

2341 – 2398: Bürgerkrieg in Silûne zwischen Silour und Arseau

2341 – 2438: Arseau von Silour unabhängig

2342 – 2391: Die Rhóndeis entsteht in Tólome dank Cároun

2348: Lobileau erobert Yalame

2351 – 2384: Piraten attackieren Masin und Ajeaun

2358 – 2479: Lebenszeit Mágin Journas (3. Sohn v. Tólome)

2359 – 2381: Dórnin Asoux, 2. Sohn von Tólome; entwarf Militärdienst und ließ die Garnison von Renáy errichten

2381 – 2479: Mágin Journas, 3. Sohn v. Tólome

2381 – 2405: Renáys Hafen wird zum Militärhafen ausgebaut

24. Jh.: Daris Marad von Aleca annektiert.

24. – 25.Jh.: Luvaun annektiert Salzwald, Seenea und Saldan.

2403: Yalame befreit sich von Laneaun.

2405 – 2431: Tólome durchkämmt von Masin aus die Midaulin Isonnis nach Piraten, viele davon fliehen nach Lobileau.

2410: Beginn des Krieges der Torchás gegen Seimáns, Tólome unterstützt Seimáns heimlich.

2418 – 2461: Diener Tóls Usámis erobert Cobógi und Eruedos und fasst sie im Fürstentum Taníqe zusammen und lässt sich Tolnán nennen.

2441: Die Torchás entdeckt, dass Tólome Seimáns unterstützt und weitet seinen Krieg auf Tólome aus.

2444 – 2451: Machey erobert Süden von Fasia, dieses bittet Rardisonán um Hilfe.

2444 – 2533: Lebenszeit Rúgeaun (6. Tochter v. Tólome)

2460: Beginn der allmählichen Versandung von Yalames Hafen und der Versumpfung von Yalames Umgebung.

2460 – 2660: Yalame verkommt zum Piratennest.

2461 – 2489: Silûne erobert Arseau.

2461 – 2502: Banuicin, 2. Tolnán

2473: Bündnis des „Freien Landes“ Seimáns mit Tólome unter Mágin Journas.

2479 – 2499: Cúmejean erobert für Tolnán Banuicin (Nachfolger von Usámis) Süd-Fasia von Machey und nennt es Guidonn und stellt Fasia unter „Schutz“ von Rardisonán.

2479 – 2533: Rúgeaun, 6. Tochter v. Tólome

2502: Tolnán Banuicin stirbt, Cúmejean „überzeugt“ das Bündnis, ihn zum neuen Tolnán zu machen.

2502 – 2532: Cúmejean, 3. Tolnán

2507: Tolnán Cúmejean überzeugt Irjúdonn, Rardisonán beizutreten.

2508 – 2592: Lebenszeit Jáneur (7. Tochter v. Tólome)

2513: Die Kazhoar (Nirzen) erreichen den Teanghgalch und gründen Nirzani.

2525 – 2532: Tolnán Cúmejean führt Feldzüge gegen gegen Bojomin, bevor er stirbt.

2531: Lobileau überfällt Yasleam (ehemals Yalame) und Masin.

2531 – 2554: Krieg Tólome gegen Lobileau, welches von Silûne unterstützt wird.

2533 – 2542: Sináque, 4. Sohn v. Tólome

2539: Streit zwischen Sináque von Tólome und dem König von Parúni, dessen Hauptstadt Arasanh ist.

2542: Sináque zu Besuch in Taiban, wird von Attentäter ermordet.

2542 – 2544: Streit zwischen den Statthaltern von Tólome, zig Personen rufen sich zu Nachfolgern von Sináque aus; General Merchánis besetzt Taiban und erklärt Parúni den Krieg.

2542 – 2551: Bürgerkrieg in Tólome

2545: Silûne empört sich über die Zustände in Tólome, verbündet sich mit Parúni und bekennt sich offen zum Bündnis mit Lobileau.

Janéur in Maggir droht Merchánis in Taiban mit Kampf.

Um 2550 – 2600: Seekrieg Rardisonán gegen Ramit (ehemals Ratam)

2551 – 2592: Jáneur, 7. Tochter v. Tólome

2570 – 2635: Lebenszeit Sámeidan (5. Sohn v. Tólome)

2592 – 2635: Sámeidan, 5. Sohn v. Tólome

26. Jh.dF: Udar erobert Malrunn von Haret zurück.

Bürgerkrieg in Luvaun zwischen den 3 Söhnen des Königs und einem illegitimen Sohn, Mauvins, welcher verliert. Sobil endgültig von der Öde erfasst.

2612 – 2649: (7.) Tolnán Tájinn erobert Bojomin.

2621 – 2661: Lebenszeit Amoujain, die Wahnsinnige (8. Tochter v. Tólome)

2630 – 2712: Lebenszeit Esaun (9. Tochter v. Tólome)

2635 – 2649: Géimoux, 6. Sohn v. Tólome

2649 – 2661: Amoujain, die Wahnsinnige, 8. Tochter v. Tólome

2649 – 2685: (8.) Tolnán Sómas weht Machey ab.

Emadeten nun ganz Teil von Rardisonán, Burg Emadé wird verlassen und Belané neue Hauptstadt von Emadeten.

2661 – 2712: Esaun, 9. Tochter v. Tólome

2673 – 2758: Lebenszeit Lamant (7. Sohn v. Tólome)

27.Jh. Aus ungeklärten Gründen plötzliches Ende für Luvaun.

Um 2700 – 2750: Seegefechte zwischen Rardisonán und Aleca.

2712 – 2758: Lamant, 7. Sohn v. Tólome

2741 – 2814: Lebenszeit Simaine (10. Tochter v. Tólome)

2758 – 2814: Simaine, 10. Tochter v. Tólome

2774 – 2804: (12.) Tolnán Luquido hat mit Bauernaufständen zu kämpfen.

2780 – 2804: Bauernaufstände in Ojútolnán (in Iotor, Tobjochen, Irjúdonn und Bojomin).

2804 – 2836: (13.) Tolnán Olaruis sichert den Bauern in Rardisonán mehr Rechte zu und beendet so die Aufstände.

28.Jh.dF: Streitigkeiten zwischen Barga und Padrun.

Rardisonán „nähert“ sich Guehúdan an, erkundet die Schwarzsee und verstärkt den Seehandel.

28.Jh.dF – 29.Jh.dF: Bürgerkrieg in Haret. Es zerbricht in zahllose Kleinstaaten.

28. – 30.Jh.df: vereinzelte Kämpfe zwischen Aleca und Rardisonán.

2801 – 2871: Lebenszeit Jéndaun (8. Sohn v. Tólome)

2804: Tolnán Luquido in Fernol ermordet; Olaruis wird Tolnán

2814 – 2842: Bürgerkrieg in Tólome

2832 – 2909: Lebenszeit Aumín (9. Sohn v. Tólome)

2842 – 2871: Jéndaun, 8. Sohn v. Tólome

2871 – 2909: Aumín, 9. Sohn v. Tólome

2881 – 2960: Lebenszeit Míjousa (11. Tochter v. Tólome)

2889 – 2967: Lebenszeit von Docrenn Beghonn, auf den Schwarzseeinseln geboren.

2909 – 2960: Míjousa, 11. Tochter v. Tólome

2911: Telígas stimmt zu, dem Bündnis von Rardisonán beizutreten, für bessere Handelskonditionen.

2915: Docrenn Beghonn flieht vor den Schwarzseepiraten.

2917: Docrenn Beghonn landet in Scirtien

2917 – 2957: Iscran herrscht über ganz Scirtien.

2925: Scirdok zum Dorf geworden.

2941 – 2997: Lebenszeit Niráce Jardgeault (10. Sohn v. Tólome)

2955 – 3016: Lebenszeit Umean (12. Tochter v. Tólome)

2957 – 2967: Iscran unterwirft die sceshischen Piraten.

2960 – 2997: Niráce Jardgeault , 10. Sohn v. Tólome

2967: Tod von Docrenn Beghonn.

2973 – 3002: (17.) Tolnán Darémicil, beginnt Krieg gegen Aleca.

2984 – 3053: Krieg Rardisonán gegen Aleca, R. nutzt dafür die Häfen von Guihúdan.

2992: Tolnán Darémioíl lässt eigenen Mann in Guehúdan gewinnen, damit dieses enger an Rardisonán gebunden ist.

2994 – 3042: Lebenszeit Masjíque (13. Tochter v. Tólome)

2997 – 3016: Umean, 12. Tochter v. Tólome

30.Jh.: Telígas tritt Rardisonán bei

3000dF – 4000dF

3002 – 3041: (18.) Tolnán Viarelas

3016 – 3042: Masjíque, 13. Tochter v. Tólome

3020 – 3025: Machey erobert Omjúen

3027 – 3097: Lebenszeit Intreunás (11. Sohn v. Tólome)

3041 – 3073: (19.) Tolnán Tómjanis, stößt auf Pervon und erobert endgültig Aleca.

3043 – 3059: Bürgerkrieg in Tólome

3053 – 3244: Ojútolnán (ab Darémioíl) hält Aleca und Tuhonman besetzt und gründet Paiare, Ajíla und macht Urito toljikisch.

3054 – 3126: Lebenszeit Auleáns (14. Tochter v. Tólome)

3060 – 3097: Intreunás, 11. Sohn v. Tólome

3073 – 3121: (20.) Tolnán Muralgaz

3082 – 3114: Tolnán Muralgaz erobert Morgolt und gewinnt Nubordis als Freund und gründet Jimaie bei Nubordis.

Tandereis erobert Imon

3084 – 3154: Lebenszeit Tárline (15. Tochter v. Tólome)

3097 – 3126: Auleáns, 14. Tochter v. Tólome

3121 – 3132: (21.) Tolnán Mirail, verliert Morgolt an Machey und gerät in Streit mit Pervon

3122 – 3183: Lebenszeit Chámaun (12. Sohn v. Tólome)

3126 – 3154: Tárline, 15. Tochter v. Tólome

3132 – 3159: (22.) Tolnán Alúmis regiert; gründet Medysadae und Medynuin

3151 – 3214: Lebenszeit Aljúmas (13. Sohn v. Tólome)

3154 – 3183: Chámaun, 12. Sohn v. Tólome

3159 – 3194: (23.) Tolnán Nefernái regiert; erobert Sagaja, Charyson und Imon, womit Rardisonán seine heutige Form hat.

3171 – 3239: Lebenszeit Launís (14. Sohn v. Tólome)

3183 – 3214: Aljúmas, 13. Sohn v. Tólome

3204 – 3275: Lebenszeit Gaílaune (16. Tochter v. Tólome)

3214 – 3239: Launís, 14. Sohn v. Tólome

3239 – 3275: Gaílaune, 16. Tochter v. Tólome

3239 – 3314: Lebenszeit Chánis (17. Tochter v. Tólome)

3244 – 3273: Unabhängigkeitskrieg von Aleca, unterstützt von Machey, Tuhonman bleibt Teil von Aleca.

3275 – 3314: Chánis, 17. Tochter v. Tólome

3284 – 3356: Lebenszeit Ofaulia (18. Tochter v. Tólome)

33.Jh.: Beginn der Schwächeperiode von Rardisonán, Rinuin geboren; Wettlauf zwischen Schiffen aus Aleca und Rardisonán um den Handel. Kriege Rardisonán gegen Aleca, Machey, Tandereis, Omérian und Pervon.

3314 – 3356: Ofaulia, 18. Tochter v. Tólome

3331 – 3389: Lebenszeit Jómaz (15. Sohn v. Tólome)

3334 – 3369: (30.) Tolnán Senúcan, verliert Gebiete von Rardisonán.

3341 – 3449: Lebenszeit Tremaun (17. Sohn v. Tólome)

3356 – 3389: Jómaz, 15. Sohn v. Tólome)

3357: Iscran erobert Gebiete von Rardisonán; Tolnán Senúcan muss Aurost Stadtstaat werden lassen.

3369 – 3387: (31.) Tolnán Domíanis, erobert Gebiete zurück.

3374 – 3414: Lebenszeit Quináus (16. Sohn v. Tólome)

3384: Tolnán Domíanis erobert Grenzhügel von Iscran zurück, macht Telígas (welches den Vorsitz über einen Handelsbund forderte) zum Sitz von Tobjúen, einer neuen Provinz, nachdem der König von Tobjochen rebelliert hatte; Rinuin gründet Páchida.

3387 – 3497: Zeit der schwachen Tolnáns und des Bürgerkrieges in Rardisonán: Zínan gegen Emadeten; Cobogi gegen Rardisonan; Stadtstaaten von Bojomin gegeneinander; Huálor gegen Saten. Rinuin, Fasia und Guihúda bleiben neutral.

3389 – 3414: Quináus, 16. Sohn v. Tólome

34.Jh. Wettkampf um Handelswege auf See zwischen Rardisonán, Aleca, Tandereis, Omérian, Dhranor und Tólome

3412 – 3487: Lebenszeit Jauna (19. Tochter v. Tólome)

3416 – 3449: Tremaun, 17. Sohn v. Tólome

3449 – 3487: Jauna, 19. Tochter v. Tólome

3456 – 3457dF: Dhranor erobert die Filassehäfen und belagert Zardarrin.

Ende 3457dF: Dhranor erobert Zardarrin und verwüstet die Tonkrra, die Nordstadt.

3461: Ausimé Sazar geboren

3471 – 3543: Lebenszeit Alagné (18. Sohn v. Tólome)

3487 – 3543: Alagné, 18. Sohn v. Tólome

3491 – 3495: (68.) Tolnán Hóris, General ist Ausimé Sazar.

3495: Tolnán Hóris wird ermordet, Ausimé Sazar lässt sich zum Tolnán ausrufen

3495 – 3497: Ausimé Sazar kämpft um als Tolnán anerkannt zu werden

3497 – 3565: (70.) Tolnán Ausimé Sazar, das Goldene Zeitalter für Rardisonán. Ausbau der Grenzmauern zu Machey, neue Fürstenräte in Rinuin und Rardisonán, Tolnán bestimmt seinen Nachfolger nun selbst und bekommt den Zusatztitel Tolojún (Herr des Reiches), es herrscht nun Absolutismus mit Beamten, die Adligen und Fürsten bleiben aber bestehen. Rinuin weitet sich bis Muracazar aus.

3497: Tolnán Sazar führt umfassende Reformen in Rardisonán durch, benennt es in Ojútolnán um und lässt Toljúin bauen; neue Provinzen: Irjúdonn, Tojúen (ehemals Tobjúen), Iotor, Taniqé, Emadeten verändert; Charyson bleibt Stadtstaat; Bojomin wird Fürstentum; Emadeten, Sagaja, Fasia und Huálor bleiben Königreiche; Calérto wird Sitz von Imon.

3506 – 3512: Tolnán Sazar lässt Cimbréo auf den östlichen Nordwindinseln gründen

3508 – 3549: Lebenszeit Equíne (19. Sohn v. Tólome)

3519 – 3561: Lebenszeit Irlaune (20. Tochter v. Tólome)

3521: Lecische Schiffe entdecken den Ostkontinent

3523 – 3589: Lebenszeit Noisjeanne (21. Tochter v. Tólome)

3541: Lecische Schiffe kehren zurück um vom Ostkontinent zu berichten

3543 – 3549: Equíne, 19. Sohn v. Tólome

3546 – 3554: Kämpfe zwischen Ojútolnán und Dhranor wegen der Kolonien auf den Nordwindinseln

3549 – 3561: Irlaune, 20. Tochter v. Tólome

3554 – 3579: Krieg zwischen Ojútolnán und Dhranor (größtenteils auf den Nordwindinseln, aber auch anderswo).

3556 – 3612: Lebenszeit Armeaun (20. Sohn v. Tólome)

3561 – 3589: Noisjeanne, 21. Tochter v. Tólome

3562 dF: Entika und andere Nordzardarrischen Städte beginnen Feldzug gegen die Dhranori in Zardarrin, Isthaven holt Rardisonán als Verstärkung und greift ebenso die Stadt an.

3562 – 3565: Ojútolnán vertreibt Dhranor aus Zardarrin. Tolnán Duimoca lässt alles außer Isthaven besetzen. Zardankin in Zarobége umbenannt. Entika bleibt frei

3565 – 3594: (71.) Tolnán Duimoca.

3578: Gufani und Toch-Rem fordern Unabhängigkeit von Iscran.

3578 – 3593: Iscran schlägt Aufstände in Gufani und Toch-Rem nieder, welche von Ojútolnán unterstützt wurden.

3581 – 3634: Lebenszeit Intreunás II (21. Sohn v. Tólome)

3589 – 3612: Armeaun, 20. Sohn v. Tólome

3593 – 3614: Tolnán Duimoca und Ajúranos unterstützen Gufani und Toch-Rem gegen Iscran. Rinuin gründet Cajúin und Aridje. Nordkontinent wird erforscht

3601 – 3669: Lebenszeit Gosiqué (22. Tochter v. Tólome)

3607 – 3619: (73.) Tolnán Ajúranos, kolonisiert den Norden.

3611: Tolnán Ajúranos entsendet die ersten Kolonisten nach Nardújarnán, erste Siedlungen: Almez und Elpenó.

3611 – 3689: Provinzen Galjúin, Tadúnjodonn und Ebanó entstehen in Nardújarnán, Eingeborene werden versklavt oder ausgerottet.

3612 – 3634: Intreunás II, 21. Sohn v. Tólome

3614: Frieden zwischen Ojútolnán, Toch-Rem, Gufani und Iscran, nachdem Tolnán Ajúranos sie dazu zwang.

Iscran wird zu Icran, Gufani und Toch-Rem unabhängig.

3624 – 3669: (76.) Tolnán Harnuisis

3634 – 3669: Gosiqué, 22. Tochter v. Tólome

3640 – 3705: Lebenszeit Tremaun II (22. Sohn v. Tólome)

3669 – 3705: Tremaun II, 22. Sohn v. Tólome

3669 – 3711: (77.) Tolnán Jaluia, baut Nardújarnán aus.

3669 – 3734: Atáces, Bacáta, Bemuido, Pórga und Ejúduira in Nardújarnán von den Tolnán Jaluin und Nuruim gegründet

3680 – 3723: Lebenszeit Argeille (23. Sohn v. Tólome)

3695 – 3759: Lebenszeit Avré (23. Tochter v. Tólome)

37.Jh.: Ojútolnán, Aleca, Tólome erkunden den Ostkontinent, gründen Kolonien und stoßen auf die Vobloochen.

Die Insel Aguiro bei Rinuin wird befriedet: Jozon Yguiro wird gegründet.

Nuosan Deleau aus Tólome verfasst seine Abenteuerromane

3705 – 3723: Argeille, 23. Sohn v. Tólome

3711 – 3734: (78.) Tolnán Nuruim, bekriegt Tólome.

3714 – 3723: Tolnán Nuruim führt Krieg gegen Tólome wegen Religionsstreit

3718 – 3798: Ojútolnán hält Ajeaun besetzt

3719 – 3777: Lebenszeit Amant (24. Sohn v. Tólome)

3721: Icran annektiert Huluver.

3723 – 3759: Avré, 23. Tochter v. Tólome

3734 – 3755: (79.) Tolnán Mizícas, Kämpfe mit Aleca, Omérian und Tandereis wegen den Ostkolonien und Acalgirí offen ausgerufen.

3739 – 3808: Lebenszeit Miloux II (25. Sohn v. Tólome)

3745 – 3790: Nardújarnán erweitert sich auf die Provinzen Patapas, Fuiran, Jaduiza, Tabiaten und Iganosnán, Ejúduira nun Hauptstadt

3754dF: Nach langem Zwist zieht sich Ojútolnán aus Zardarrin zurück. Entika erobert ganz Istland, Zarobége in Zardantok umbenannt.

3755 – 3770: (80.) Tolnán Bináduicos

3756dF: Der Oran Entikas zieht nach Zardantok.

3758 – 3839: Lebenszeit von Tolnán Boraz.

3759 – 3777: Amant, 24. Sohn v. Tólome

3770 – 3824: Krise der 14 Tolnán in Ojútolnán

3777 – 3808: Miloux II, 25. Sohn v. Tólome

3798: Tolnán Guanos braucht Geld und verkauft Ajeaun an Tólome

38.Jh.: Die Juepenbewegung erstarkt in Rinuin und Nardújarnán. Dijómez und Kuedajiró auf Aguiro gegründet

3802 – 3846: Lebenszeit Arráces (27. Sohn v. Tólome)

3808 – 3839: Camenió 26. Sohn v. Tólome

3821 – 3872: Lebenszeit Juvrenne (24. Tochter v. Tólome)

3824 – 3839: (95.) Tolnán Boraz; führt Krieg gegen Pervon

3839 – 3846: Arráces, 27. Sohn v. Tólome

3839 – 3867: (96.) Tolnán Amuin; errichtet einen ersten Stützpunkt (Sadiamaín am Daradech) auf der habarischen Halbinsel Mher Daradech, gegen Habarien und Remereggen.

3839 – 3895: Lebenszeit Argeille II (28. Sohn v. Tólome)

3847 – 3872: Juvrenne, 24. Tochter v. Tólome

3867 – 3912: (97.) Tolnán Suquiras; erobert Mher Daradech und nennt es Miuguinuin, den Daradech Daraduen.

3872 – 3895: Argeille II, 28. Sohn v. Tólome

3876 – 3909: Lebenszeit Intreunás III (29. Sohn v. Tólome)

3881 – 3946: Lebenszeit Tólaum (30. Sohn v. Tólome)

3895 – 3909: Intreunás III, 29. Sohn v. Tólome

39.Jh.: Der Teûnbund unter Führung von Teûnfurt entsteht.

3907: Gufani und Toch-Rem vereinen sich als Toch-Bas

3909 – 3946: Tólaum, 30. Sohn v. Tólome

3910 – 3940: Der Vobloochen-Sturm verwüstet die Küstenländer. Sieranta, Siesienta, Labuiras, Pesenno von Nardújarnán erschlossen

3911 – 3964: Lebenszeit Málaines II (25. Tochter v. Tólome)

3912 – 3964: (98.) Tolnán Dojícima

3914dF: Aufstand in Zardantok: Andoan Oran Fenkayzar und Familie werden öffentlich zerstückelt vom neuen Stadtrat. Umbennung der Stadt in Zardankin.

3927dF: Erneut Aufstand in Zardankin, Befreiung eines Macaten aus dem Ravamk, gut 100 Tote.

3931 – 3932dF: Die Vobloochen plündern Zardankin und ziehen dann wieder ab.

3934dF: Kurzbesatzung von Zardarrin duch Dhranor.

3942 – 3994: Lebenszeit Intreunás IV (31. Sohn v. Tólome)

3946 – 3964: Málaines II, 25. Tochter v. Tólome

3957dF: Gilea Lüfteweit wird neues Oberhaupt von Toboner

3964: (99.) Tolnán Irájes ersteigt den Thron von Ojútolnán. Aleca besetzt Guamer

3964 – 3994: Intreunás IV, 31. Sohn v. Tólome

3971: Geburt von Solajo Fardena (32. Sohn v. Tólome)

3975dF: Beginn des A’Lhumakrieges. Crear Ataurass Elorm von Lurut zerstört Barga und tötet den König von Sacaluma. Umbennung in A’Lhuma, neue Hauptstadt Lurut. Crear erobert Kuthaern und Narrkuva. Die Belagerung von Cirmaen scheitert wegen Acles Tovan Mhoretoan. A.T.M. befreit Gulrunn und wird Galryrm von Cirmaen.

3979: Armach ehr’Rifam Fürst von Daris Marad. Erringt Unabhängikeit für Marad.

3981dF: Azotokaheal Nemeoan wird nach dem Tode von Zroako Tankab neuer Oran

3988dF: Varith Coman von Pedaz putscht gegen den König von Padrun und vertreibt ihn.

Imoleagha var ledh’Pvyer wird in Nechrard an der Grachnerdra zur Dorfmeisterin gewählt. Der Hemmarn Dhranors Egscardh var ledh’Kelscg kommt ums Leben, die Handelsgilde ernennt Imolea zur neuen Hemmarn.

3989: Ycr Dearu wird Landesherr von Aleca.

3994: Regierungsantritt v. Solajo Fardena, 32. Sohn v. Tólome

Salero y Cyprilla verfasst seine „Geschichten aus Lurruken“

3997 – 3999: Ijenreich erobert Dracgmoyrch, die Louchrurc und die Cormrurc von Dhranor, bleibt aber vor Piran stecken.

Stand: 3998dF


A09 Herrscher

März 6, 2020

Derzeitige (4000 dF) Herrscher, Könige, Landesherren, Festungsherren etc….

Name Land(Festung) Titelbezeichnung sonst.
Ujedomean Scimazza Tander Milciar m
Parga Emaior-Scimazza Oméria Milciar w
Ycr Dearu Aleca Landesherr m
Acles Thovan Mhoretoan Tarle (Cirmaen) Festungsherr m
Eltrath tin Humen Tarle (Kaltric) Festungsherr m
Yncal (tin Gealon) Tangealon Tarle (Thalgren) Festungsherr m
Raipe tin Torrey Tarle (Gulrunn) Festungsherr m
Argen (tin Jadda) Colen Tarle (Lergis) Festungsherr m
Solajo Fardena Tolome Tol&OmesSohn m, aus Telígas (Rardisonán)
Ramal cynh Elor Nirza Landesvater m
Mare cagh c’Tol Nirza Landesmutter w
Gilea Lüfteweit Toboner Stadtmeister m
Irajés Rardisonán Tolnán m
Henaeck Geshzahl Ruken Nonum m
Martynne Varlent Machey Lort m
Imolea var’Pvyer Dhranor Hemmer w
Paradil Mahalmir Demirn Scatte m
Tecÿnoal Krautfaust Akalt KalterKönig m
Azotokaheal Nemeoan Zardarrin Orann m
Tumary Zayh Ej-Durad Phir Thameny Ejir-Durasch w
Sayada Omarashin Pakama m
Varith Coman Panme Harete m, Herr v.Pedaz / durchP+BK
Orot Crear Elorm A’lhuma Tereanv m, Vater griff in BK Barga an und schliff es

m=männlich

w=weiblich

BK=Bürgerkrieg

P=Putsch