Kaltstämme aller Zeiten, soweit bekannt.
Legende:
UH – Ursprüngliche Heimat
G – Geschichte
H – Heute
Einst lebten Kaltstämme auf dem gesamten Kontinent, daher sein alter Name: Kaltländer/Kaltlande. Da die Ursprünge der Juepen und Kaltstämme wohl eindeutig auf dieselben Vorfahren zurückgeht, werden Juepenvölker hier ebenfalls berücksichtigt.
A. Arnken
UH: Vermutlich heutiges Nord-Aleca.
G: Von den Tolumi immer mehr gen Süden gedrängt, ließen sie sich zwischen Soluten und dem Galak nieder (rund um die heutigen Städte Joholan und Lodarn). Ab 1100 vdF vermischten sie sich langsam mit den Tolumi.
H: Name der Gegend zwischen Soluten und Galak bei Joholan. Der Stamm selber ist fast völlig in den Lecen aufgegangen.
B. Fosten
UH: Soluten.
G: verließen 300dF das überbevölkerte Soluten gen Süden, wo sie plündernd über die Hochebenen von Pakama zogen und sich schließlich an den Fostilfällen niederließen, wo sie ihr Reich gründeten, das schließlich von Zardarrin erobert wurde.
H: Name der Gegend und Vorfahren der heutigen Einwohner der Gegend.
C. Dubierner
UH: Das heutige Dubieum (Dubiern).
G: Solange man davon weiß, siedelten sie dort.
H: Auch heute siedeln sie noch dort. Natürlich haben sie sich stark mit anderen Lecen vermischt.
D. Mabten
UH: das heutige Mabia
G & H: siehe C.
E. Uriten
UH: das heutige Urito
G: bei der Besatzung durch Rardisonán wurden sie ‚vertoljikischt‘ und ihre Zentralsiedlung zur Stadt Urito ausgebaut.
H: kalt-toljikische Einwohner von Urito
F. Fauder
UH: bei Joholan und Dah Ma’ara.
G: Sie wurden zuerst von Halan erobert und wurden später Teil des Reiches von Fadda.
H: Sie sind vollständig aufgegangen in den Lecen.
G. Tambier
UH: Tambien
G: Herrschten über das kleine Reich Tambien von ihrer Hauptstadt Tambaheim aus, südlich des heutigen Tólome. 2000dF ging es in den Fluten unter.
H. Cobogen (Juepen)
UH: Flejenda
G: Sie flohen aus Flejenda, als Manthen es eroberte und gründeten Cobogá, das heutige Cobógi.
H: Die Einwohner des Landes Taniqé
I. Ojonen (Juepen)
UH: Nord-Nugisure.
G: Im 6.Jh.vdF wanderten sie gen Süd und stürzten dort die Cobogen.
H: Sie gingen mit ihrem Reich unter, nachdem Iotor sie erobert hatte.
J. Muchen (Juepen)
UH: Die tanderomérische Halbinsel.
G: Wanderten aufgrund der Ausdehnung tolumischer Staaten gen Süden und ließen sich rings um die Zwillingsmeere nieder.
H: Bevölkerung von Sagaja, Bojomin-Ost und Guehúda.
L. Saler
UH: heutiges Dhranor
G: Von den Hsachradhi verdrängt, zogen sie wie andere gen Ost, später gen Süden, wo sie das Reich von Salire gründeten.
H: Bewohner der Insel Salire.
M. Jernen (Juepen)
UH: Oberlauf des Haregez
G: Waren mit die Ersten, die vor den Dariten gen Norden flüchteten. Ließen sich im Erzherz nieder und gründeten dort das erste große Juepenreich: Omijern.
H: Nachfahren leben noch in Fasia und Omcen.
N. Keurisch
UH: Vermutlich unterer Geist
G: Lebten am Geist selbst noch, als dort auch Dariten siedelten, doch flohen 2000 vor dem Meer nach Norden.
H: Haupteinwohner von Akalt
O. Volonen
UH: Astovolen (Taevolon)
G: Von Pakamis bedrängt, wurden sie Teil von Inden
H: Vermutlich Nachfahren in Akalt
P. Inder
UH: Ostküste
G: Von Pakamis verdrängt gen West, gründeten dort das mystische Reich von Inden. Später von Thulann Orann erobert.
H: Vermutlich noch Nachfahren in Akalt
Q. Ihster
UH: Ihstland (das heutige Istland)
G: Von Pakamis verdrängt gen West, an die Schmelzöfen. Flohen 2000 gen Nord.
H: Einwohner von Akalt
R. Werer
UH: Vermutlich Geist bei Stirmen
G: Aus unbekannten Gründen wanderten sie gen Nordwesten
H: Bewohner des Werlandes
S. Laracher
UH: Oberer Joral, Süd-Luvaun
G: Bei Eroberung Süd-Luvauns zogen sie gen West und ließen sich in Ostharet nieder.
H: Bewohner der Provinz Lerecca in A’Lhuma.
T. Swiren
UH: Südküste
G: Sind untergegangen.
U. Druhmen
UH: Druhmland
G: Vermischten sich mit den Imari