Ein Mann einst an der Klippe stand
eine volle Flasche in der Hand
Zug um Zug er von ihr tut
um wiederzufinden seinen Mut
ihm selber zu geben einen Tritt
zu wagen den letzten endlichen Schritt.
Da trat in sein Leben eine Frau
ihre gemeinsame Liebe für ihn keine Schau
Das Leben, nicht mehr zu schal
Das Leben, nun nicht mehr Qual
erschien ihm schön, erschien ihm froh
und nicht mehr wie einst nur roh.
Doch natürlich, wie sollte es anders sein
Das Glück es war nur trüber Schein
Sie verriet ihn, sie lügte ihn an
Nur noch ein Gedanke nun plagte diesen Mann
Wie er entfliehen könne dieser ewigen Schand‘
Und so er nun wieder steht am Rand.