Schwarze Fratzen, schwarze Tatzen
schwarze Katzen, stets am Kratzen.
Droben Sturm, doch unten Ruhe,
ein Wurm, wer ohne Schuhe
dort tanzt, noch zur Musik.
Schwarze Fratzen, schwarze Tatzen
schwarze Katzen, stets am Kratzen.
Droben Sturm, doch unten Ruhe,
ein Wurm, wer ohne Schuhe
dort tanzt, noch zur Musik.
This entry was posted on Donnerstag, 02. Oktober 2008 at 1:08 am and is filed under Gedichte. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.