WGT, Teil 2

Samstag, 26.5.:

15Uhr Salonorchester Weimar @ UT Connewitz. Spielten „Hänsel und Gretel“ mit eigenen Interpretationen von Bach, Mozart und Rammstein nach. Sehr geil!

19Uhr Last Days of Jesus @ Werk 2. Schicke slovakische Deathrock/Horrorpunk-Band. Angenehm.

20Uhr Frankenstein @ Werk 2. Absolut durchgeknallter Sänger. Wer da in der ersten Reihe stand erhielt eine Bierdusche. Aber sehr sehr cool. Horrorpunk/Psychobilly. Und Bush-Hasser, wie scheinbar alle Ami-Bands.

21.30Uhr 45 Grave @ Werk 2. Von der „Legende“ hatte ich mir mehr erhofft. Deathrock, Rock, Punk, Horrorpunk, Surf, Rockabilly, usw. Nur die Stimme der Sängerin war halt nervig. Sonst wärs schick gewesen. „Paaaaaaaarty. It’s Paarty Time!“ Und noch mehr Bush-Hasser.

23 Uhr Frank the Baptist @ Werk 2. Einfach nur schöööön. Mehr braucht man nicht sagen. „Bang bang – my baby shot me down“. Und der Gastauftritt der Bands 45 Grave und Frankenstein war auch cool. „Frankenstein!“

Sonntag, 27.5.:

17.30 Pride & Fall @ Kohlrabizirkus. So doof, dass ich sie schon wieder vergessen hab.

18.30 Seabound @ Kohlrabizirkus. Fast wie erwartet: Ein paar Lieder zu technoid, der Rest schön. Leider zu wenig gespielt. Und mein Liebling „Hooked“ haben sie total technoisiert -_-

19.30 Conetik @ Kohlrabizirkus. Irgendwie seltsam. War das Publikum bei Seabound noch begeistert, hauten sie hier alle ab. Irgendwie tat mir die Band leid. Sehr trashig die Band. Teilweise etwas eintönig.

20Uhr Elegant Machinery @ Kohlrabizirkus. Einfach nur toller, schicker 80er SynthPop. Nette Neuentdeckung für mich.

21Uhr Northern Lite @ Kohlrabizirkus. Schade, dass sie auf CD die Gitarren nurso sparsam benutzen, im Vergleich zum Liveauftritt. Extrem psychedelische Musik. Toller Gesang. Von Rock über Psychedelisches zu Techno. „I can go – with the flow“. „Cocaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiine!“

22.30 De/Vision @ Kohlrabizirkus. Der eindeutige Höhepunkt des WGTs! Auf CD ja oft etwas glatt und soft. Live kamen sie mit Schlagzeug und Gitarre und wurden zur absolut geilen Rockband. Es überraschte mich sehr, dass sie meinen Liebling „Freedom“ spielten. I wanna be freeeeee! Und das eigentlich nicht so aufregende Lied „The End“ war einfach nur zum verlieben *schmacht* – Immer wieder!

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One Response to WGT, Teil 2

  1. Gothic sagt:

    ich frag mich echt was bands wie northern lite auf so einem festival zu suchen haben :/

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